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27.05.2025
09:34 Uhr

Die schleichende Entmachtung: Wie globale Eliten unsere Gesundheit zur Handelsware machen

Während in deutschen Krankenhäusern Pflegekräfte fehlen und Arztpraxen auf dem Land schließen müssen, schmieden internationale Organisationen bereits Pläne für eine völlig neue Weltordnung im Gesundheitswesen. Ein aktueller Bericht des Weltwirtschaftsforums vom 19. Mai 2025 offenbart dabei erschreckende Details über die systematische Privatisierung unserer Gesundheitsversorgung – orchestriert von einer kleinen, aber mächtigen Elite um Klaus Schwab, Bill Gates und deren Netzwerk.

Der perfide Plan hinter der Krise

Das WEF warnt in seinem Bericht vor einer drohenden globalen Gesundheitskrise. Staatliche Gesundheitsausgaben würden weltweit sinken, Programme gegen Tuberkulose und Malaria seien gefährdet. Doch statt die wahren Ursachen zu benennen – etwa die milliardenschweren Ausgaben für ideologische Prestigeprojekte der Ampelregierung oder die systematische Verschuldung durch internationale Finanzakteure – präsentiert man sogleich die vermeintliche Lösung: Noch mehr Privatisierung, noch mehr Macht für nicht gewählte Technokraten.

Was sich hinter wohlklingenden Begriffen wie "innovative Finanzierungsmodelle" und "öffentlich-private Partnerschaften" verbirgt, ist nichts anderes als die endgültige Entmachtung souveräner Nationalstaaten. Die Gesundheitsversorgung unserer Bürger soll künftig nicht mehr von demokratisch legitimierten Regierungen, sondern von einem undurchsichtigen Geflecht aus Stiftungen, Pharmakonzernen und Finanzgiganten gesteuert werden.

Die Strippenzieher im Hintergrund

Besonders pikant: Der Autor des WEF-Berichts, Dr. Shyam Bishen, ist kein neutraler Beobachter. Als ehemaliger Top-Manager der Bill & Melinda Gates Foundation kennt er die Mechanismen der globalen Gesundheitsindustrie aus erster Hand. Diese Stiftung sei nicht nur einer der größten Geldgeber der WHO, sondern maßgeblich an der Gründung zahlreicher internationaler Gesundheitskonsortien beteiligt.

Die WHO selbst habe sich längst von ihrer ursprünglichen Rolle als neutrale Gesundheitsorganisation verabschiedet. Der Großteil ihres Budgets stamme mittlerweile aus zweckgebundenen Spenden privater Stiftungen und interessengeleiteter Staaten. Wer zahlt, bestimmt die Musik – und die Melodie klingt verdächtig nach Profitmaximierung statt Patientenwohl.

Das unheilige Netzwerk der Macht

Ein eng verflochtenes Netzwerk aus Stiftungen wie Gates, Rockefeller und Wellcome Trust arbeite Hand in Hand mit Pharmagiganten wie Pfizer und Moderna. Finanzakteure wie BlackRock und die Weltbank würden die nötigen Mittel bereitstellen, während Organisationen wie GAVI und CEPI als ausführende Organe fungierten – alles unter der strategischen Führung des Weltwirtschaftsforums.

Diese Akteure hätten bereits während der Corona-Jahre bewiesen, wie effektiv sie demokratische Prozesse aushebeln können. Grundrechte wurden mit einem Federstrich außer Kraft gesetzt, experimentelle Medikamente im Eilverfahren durchgedrückt, digitale Überwachungssysteme als "Gesundheitsschutz" verkauft. Was damals als Ausnahme galt, solle nun zur Regel werden.

Gesundheit als Geschäftsmodell

Die vorgeschlagenen "Finanzinnovationen" seien alles andere als neutral. Sie würden genau dort einspringen, wo Staaten angeblich versagen – mit einem entscheidenden Unterschied: Private Investoren erwarten Rendite. Die Gesundheit unserer Bürger werde so zur Handelsware degradiert, über deren Wert an den Börsen spekuliert wird.

Kritische Stimmen wie Dr. David Bell, ein ehemaliger WHO-Mitarbeiter, oder der amerikanische Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. würden seit Jahren auf die Interessenkonflikte hinweisen: Die Gates-Stiftung investiere gleichzeitig in Impfprogramme und in Unternehmen, die daran verdienen. Das sei kein Zufall, sondern System.

Die Entdemokratisierung schreitet voran

Während die deutsche Bundesregierung Milliarden für Gender-Projekte im Ausland verschleudert und die heimische Infrastruktur verfallen lässt, formiere sich auf internationaler Ebene ein System, das jeglicher demokratischen Kontrolle entzogen ist. Nationale Parlamente würden zu Statisten degradiert, während nicht gewählte Technokraten über Leben und Tod entscheiden.

Die Behauptung, es gehe um "Effizienz" oder "Krisenresilienz", sei eine dreiste Lüge. In Wahrheit gehe es um Zentralisierung, Standardisierung und ultimativ um Kontrolle. Ein globales Gesundheitssystem ohne demokratische Legitimation sei das Ziel – ein System, in dem der Bürger zum gläsernen Patienten wird, dessen Daten und Körper zum Spielball internationaler Konzerne werden.

Zeit für Widerstand

Es sei höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die schleichende Privatisierung unserer Gesundheitsversorgung müsse gestoppt werden, bevor es zu spät ist. Wir brauchen keine globalen Technokraten, die uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Wir brauchen eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert, statt den Interessen internationaler Konzerne zu dienen.

Der neue Gesundheitsstaat, den WEF, WHO und Gates-Stiftung errichten wollen, sei nicht öffentlich, sondern privat. Nicht demokratisch, sondern technokratisch. Und nicht am Patientenwohl orientiert, sondern an der Rendite. Diese bittere Wahrheit müsse endlich ausgesprochen werden – bevor die nächste inszenierte Krise kommt und weitere Freiheiten unter dem Deckmantel des "Gesundheitsschutzes" geopfert werden.

Die Frage sei nicht, ob wir uns wehren sollten, sondern wie lange wir noch warten wollen. Denn eines sei sicher: Die Architekten dieser neuen Weltordnung werden nicht von selbst aufhören. Sie müssen gestoppt werden – und zwar jetzt.

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