
Die Milliarden-Falle der Energiewende: Fossile Brennstoffe dominieren trotz massiver Investitionen in Erneuerbare
15. Dezember 2023 – Trotz der gigantischen finanziellen Anstrengungen, die weltweit unternommen werden, um den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben, bleibt die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern bestehen. Die jüngsten Zahlen legen offen, dass selbst Zig Billionen US-Dollar, die in Wind- und Solarenergie fließen, nicht ausreichen, um die globale Energieproduktion zu dekarbonisieren.
Die ernüchternde Bilanz der Erneuerbaren
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat Daten veröffentlicht, die eine Summe von 11,721 Billionen US-Dollar offenbaren, die seit 2015 in sogenannte „erneuerbare Energien“ investiert wurden. Dies umfasst neben den Anlagen selbst auch die Infrastruktur und Effizienzmaßnahmen. Doch trotz dieser monumentalen Investitionen hat sich die Stromerzeugung aus fossilen Quellen seit dem Jahr 2000 um 80 Prozent erhöht, während erneuerbare Energiequellen lediglich eine Verdreifachung ihrer Produktion verzeichnen konnten.
Die ungelösten Probleme der grünen Energieträger
Die Vorstellung, dass eine einfache Erhöhung der Investitionen in erneuerbare Energien das Problem der fossilen Abhängigkeit lösen könnte, wird durch die Realität widerlegt. Eine massive Ausweitung der Produktion von Solar- und Windenergie würde nicht nur die Preise für notwendige Rohstoffe wie Lithium und Kobalt in die Höhe treiben, sondern auch zu erheblichen Umweltschäden führen. Zudem sind die technologischen Herausforderungen, wie die Speicherung von Energie und die Kompensation von Produktionsausfällen während der Dunkelflaute, noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Die unvermeidliche Rolle fossiler Brennstoffe
Es scheint, als müsse man sich der unbequemen Wahrheit stellen: Fossile Energieträger werden noch auf absehbare Zeit eine zentrale Rolle in der Energieversorgung spielen. Die aktuellen Technologien der Wind- und Solarenergie sind noch nicht in der Lage, eine verlässliche und ausreichende Stromversorgung zu gewährleisten. Der Traum einer vollständig grünen Energiezukunft scheint mit den heutigen Mitteln nicht realisierbar.
Kritische Betrachtung der Energiepolitik
Die Frage drängt sich auf, ob die Politik der blinden Subventionierung erneuerbarer Energien ohne Berücksichtigung der ökonomischen und technologischen Grenzen nicht eine Sackgasse darstellt. Es bedarf einer nüchternen, kritischen Auseinandersetzung mit den Fakten und einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Energiequellen.
Fazit: Die Suche nach realistischen Lösungen
Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Die Welt läuft trotz aller Bemühungen hauptsächlich mit fossilen Energieträgern. Es ist höchste Zeit, die Energiepolitik grundlegend zu überdenken und auf realistische und effiziente Lösungen zu setzen, die nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis funktionieren. Das bedeutet auch, die Forschung in alternativen Technologien wie der Kernfusion voranzutreiben und gleichzeitig die bestehenden Energiequellen effizienter und umweltschonender zu gestalten.
Kommentar: Eine unbequeme Wahrheit für die Energiewende
Die aktuellen Zahlen zur globalen Energieproduktion müssen als Weckruf verstanden werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Augen öffnet und den Bürgern reinen Wein einschenkt: Die Energiewende, wie sie derzeit propagiert wird, ist in ihrer jetzigen Form nicht umsetzbar. Die Lösung liegt nicht in ideologischen Wunschvorstellungen, sondern in pragmatischen, technologisch fundierten Ansätzen, die den Bedürfnissen der Menschen und der Wirtschaft gerecht werden.
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