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04.10.2023
07:50 Uhr

Die Migrationskrise in New York: Eine Stadt am Rande des Kollapses

Die einst schillernde Metropole New York City geht unter der Last der Massenmigration in die Knie. Der Bürgermeister Eric Adams scheint die Kontrolle verloren zu haben und gestand im letzten Monat, dass die Stadt unter der hohen Migrationsbelastung "zerstört" würde. Die Unterbringung von Migranten in 4-Sterne-Hotels sorgt für wachsenden Unmut bei den Bürgern. Selbst der ehemalige Präsident Bill Clinton kritisiert das derzeitige System als "kaputt".

Hotels als Auffanglager

Das ROW Hotel und das Roosevelt Hotel, beide in bester City-Lage, wurden inmitten der Corona-Pandemie zu Aufnahmezentren für neu angekommene Migranten umfunktioniert. Durch die Pandemie und Lockdowns in Zahlungsschwierigkeiten geraten, konnten die Inhaber des ROW Hotels den Bankrott durch die Umnutzung als Auffanglager für Migranten vorerst abwenden.

Die Stadt zahlt, die Bürger leiden

Die Stadt übernimmt die Miete, doch die Bürger zahlen einen hohen Preis. Hunderte von Migranten warten tagelang auf den Straßen auf ihre Aufnahme. Anwohner und Geschäfte sind verzweifelt. Der Unmut in der Bevölkerung wächst stetig.

Politische Show und wachsender Widerstand

Als eine Gruppe demokratischer Kongressmitglieder unter der Führung von Alexandria Ocasio-Cortez (AOC) das Roosevelt Hotel besuchte und von einem "Konsens" in wichtigen Fragen sprach, war die Reaktion der New Yorker eindeutig: "Eure Show könnt ihr euch sparen", skandierten sie und forderten die Schließung der Grenze.

Bill Clinton: "Das System ist kaputt"

Auch der ehemalige demokratische Präsident Bill Clinton äußerte sich kritisch zur aktuellen Situation. In einem Interview forderte er eine dringende Änderung des progressiven "Right to Shelter-Gesetzes" in New York City. Laut Clinton sei es angesichts der aktuellen Krise nicht möglich, alle Migranten während ihrer Wartezeit unterzubringen. "Es macht keinen Sinn", sagte Clinton über das System. "Es ist kaputt. Wir müssen es reparieren".

Bürgermeister auf Südamerika-Reise

Ab Mittwoch wird Bürgermeister Eric Adams Südamerika bereisen, in der Hoffnung, Migranten davon abzuhalten, weiterhin nach New York City zu ziehen. Ob diese Reise die Situation verbessern kann, bleibt abzuwarten. Die Stadt steht vor einer gewaltigen Herausforderung, deren Ausgang noch ungewiss ist.

Die Migrationskrise in New York ist ein deutliches Beispiel für die Folgen einer unkontrollierten Einwanderungspolitik. Die Stadt steht vor enormen Herausforderungen und es wird zunehmend deutlich, dass eine Lösung dringend benötigt wird. Es bleibt zu hoffen, dass die politisch Verantwortlichen die Zeichen der Zeit erkennen und handeln.

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