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28.09.2023
07:18 Uhr

Die "Karte der Wahrheit": EU von Migrantenflut überschwemmt

Alarmstufe Rot in der EU: Laut einer aktuellen Meldung des Exxpress bastelt Deutschland nun an der Notbremse und plant zusätzliche Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien. In Österreich wurden im letzten Jahr unfassbare 109.800 Asylanträge gestellt. Der Satz "es ist schlimmer als 2015" fällt immer häufiger.

Die Zahlen beruhen auf Angaben von Eurostat und zeigen die Verteilung der gestellten Asylanträge im vergangenen Jahr innerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nach den ungleich größeren Ländern Deutschland und Frankreich ist Österreich in absoluten Zahlen einer der größten Magnete für Flüchtlinge: 109.800 Migranten haben 2022 in Österreich erstmals einen Asylantrag gestellt.

Deutschland und Österreich: Hauptziele für Migranten

Im zehn Mal größeren Deutschland waren es mit 217.775 Anträgen gerade einmal doppelt so viele, in Frankreich "nur" 137.605. Selbst Spanien mit seiner geografischen Nähe zu Nordafrika kam lediglich auf 116.150 Asylanträge. In Italien, das ständig durch die Medien geistert, waren es 77.200.

Die Zahlen sind alarmierend, insbesondere wenn man sie ins Verhältnis zur Bevölkerungsgröße setzt. Österreich, ein Land mit neun Millionen Einwohnern, hat eine der höchsten Asylbewerberquoten in der EU.

Zahlen steigen: Asylanträge verdreifacht seit 2019

Die "erfolgreiche österreichische Asylbremse" sorgte zwar auch im Ausland für positive Schlagzeilen, doch die Zahlen sind nach wie vor besorgniserregend. Im August wurden beispielsweise 6958 Asylanträge registriert, was in etwa nur noch der Hälfte der Vorjahreszahlen entspricht. Verglichen mit 2019 vor der Pandemie hat sich die Zahl jedoch verdreifacht.

Es ist immer eine Frage der Interpretation. Ein Blick auf die Landkarte der EU sagt jedoch oft mehr als 100 Politiker-Worte.

Migrationsdruck auf EU steigt

Die aktuellen Zahlen zeigen, dass der Migrationsdruck auf die EU-Länder enorm ist. Gerade in den Ländern, die im vergangenen Jahr gemessen an der Bevölkerung noch moderate Zahlen auswiesen, explodieren diese aktuell. In Italien haben sie sich im ersten Halbjahr schon auf 113.975 gesteigert, auch in Griechenland sind sie nun doppelt so hoch als noch im vergangenen Jahr.

Es ist ein alarmierendes Szenario, das die EU vor große Herausforderungen stellt. Es zeigt sich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Migrationsbewegungen nicht ausreichen und dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Politische Entscheidungen gefordert

Die Migrationskrise in Europa ist ein ernstes Problem, das dringend einer Lösung bedarf. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger in der EU und in den einzelnen Mitgliedstaaten Verantwortung übernehmen und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu bewältigen.

Es ist offensichtlich, dass die derzeitige Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration gescheitert ist. Es ist an der Zeit für einen Kurswechsel, der die Interessen der europäischen Bürger in den Vordergrund stellt und die Sicherheit und den sozialen Zusammenhalt in unseren Ländern gewährleistet.

Die Migrationskrise ist ein ernstes Problem, das dringend einer Lösung bedarf. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger in der EU und in den einzelnen Mitgliedstaaten Verantwortung übernehmen und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu bewältigen.

Es ist offensichtlich, dass die derzeitige Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration gescheitert ist. Es ist an der Zeit für einen Kurswechsel, der die Interessen der europäischen Bürger in den Vordergrund stellt und die Sicherheit und den sozialen Zusammenhalt in unseren Ländern gewährleistet.

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