
Die blutige Normalität: Wenn Messerattacken zur deutschen Alltagsrealität werden
Es ist eine erschreckende Bestandsaufnahme unserer Zeit: Messerangriffe, die noch vor wenigen Jahren Schlagzeilen gemacht hätten, verschwinden heute in den Lokalnachrichten. Was einst die Nation erschütterte, wird zur statistischen Randnotiz. Diese Woche allein zeigt das ganze Ausmaß einer Entwicklung, die viele Bürger längst spüren, aber die Politik beharrlich ignoriert.
Wenn Kinder zur Zielscheibe werden
In Waldkraiburg spielte ein sechsjähriger Junge friedlich im elterlichen Garten – bis ein Unbekannter mit einem Küchenmesser auftauchte. Man stelle sich vor: Ein Kind, das nichts anderes im Sinn hat als zu spielen, wird plötzlich mit einer tödlichen Waffe bedroht. Der Täter? Spurlos verschwunden. Die Reaktion der Politik? Ohrenbetäubendes Schweigen.
Wer schützt unsere Kinder, wenn sie nicht einmal mehr im eigenen Garten sicher sind? Diese Frage müsste eigentlich jeden Verantwortungsträger in Berlin aus dem Schlaf reißen. Doch stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen, während die Sicherheit unserer Jüngsten zur Verhandlungsmasse wird.
Die Eskalation der Gewalt: Von Halle bis Berlin
In Halle durchbohrte eine 20-Zentimeter-Klinge den Arm eines 37-Jährigen Mannes. Eine Notoperation rettete sein Leben. Die Polizei spricht von einem "Streit im Rotlichtmilieu" – als würde das die Brutalität relativieren. Sechs Personen sollen beteiligt gewesen sein, dazu Reizgas und schwere Verletzungen. Es ist die Art von Gewalt, die man früher aus Kriegsgebieten kannte, nicht aus deutschen Städten.
Berlin zeigt, wohin die Reise geht: Vier Männer bedrohen erst einen Menschen mit dem Messer, dann attackieren sie Jugendliche mit Glasflaschen. Ein 17-Jähriger musste notoperiert werden – Gesichts- und Augenverletzungen inklusive. Der mutmaßliche Täter? Versuchte sich in Polizeigewahrsam das Leben zu nehmen. Ein Kreislauf der Gewalt, der sich immer schneller dreht.
Die politische Bankrotterklärung
Was sagt es über unser Land aus, wenn in Kassel ein 60-Jähriger versucht, einen 54-Jährigen mit dem Messer zu töten? Wenn in Heusenstamm ein Streit in einer Unterkunft fast tödlich endet? Diese Fälle sind keine Einzelfälle mehr – sie sind Symptome einer kranken Gesellschaft, die ihre Wehrhaftigkeit verloren hat.
Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, predigen Toleranz und Weltoffenheit, während auf unseren Straßen das Faustrecht regiert. Sie sprechen von Vielfalt, während die Vielfalt der Waffen in deutschen Städten zunimmt. Sie träumen von einer bunten Gesellschaft, während das Blut unserer Bürger die Gehwege färbt.
Die verschwiegene Wahrheit
Es ist kein Zufall, dass diese Nachrichten keine bundesweite Aufmerksamkeit mehr erreichen. Sie passen nicht ins Narrativ einer heilen Multikulti-Welt. Sie stören beim Schönreden einer gescheiterten Integrationspolitik. Also werden sie kleingehalten, lokalisiert, relativiert.
Doch die Bürger spüren die Wahrheit. Sie meiden bestimmte Viertel, sie schauen sich nachts dreimal um, sie fragen sich, ob ihre Kinder noch sicher zur Schule gehen können. Das ist nicht das Deutschland, das wir kannten. Das ist nicht das Deutschland, das wir wollen.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese zunehmende Kriminalität ist das direkte Resultat einer Fehlpolitik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Politiker, die Sicherheit nicht als rechtes Kampfthema abtun, sondern als Grundrecht jedes Bürgers verstehen.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen. Wenn Messerattacken zur Normalität werden, haben wir als Gesellschaft versagt. Wenn Kinder mit Messern bedroht werden und niemand aufschreit, haben wir unsere Seele verloren.
Die Frage ist nicht mehr, ob wir handeln müssen – die Frage ist nur noch, wie viele Opfer es noch braucht, bis endlich gehandelt wird. Die Geduld der Bürger ist erschöpft. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Deutschland braucht eine Politik, die ihre Bürger schützt – nicht eine, die wegschaut, während das Land in Gewalt versinkt.
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