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16.01.2024
11:11 Uhr

Die bittere Kälte entlarvt die Schwächen "erneuerbarer" Energien

Die bittere Kälte entlarvt die Schwächen "erneuerbarer" Energien

Die jüngsten Ereignisse in Kanada und Deutschland haben eine schonungslose Wahrheit ans Licht gebracht: Die sogenannten "erneuerbaren" Energien sind in Extremsituationen nicht verlässlich. Dieser Winter hat mit unerbittlicher Härte die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen offenbart und die Frage nach der Zukunft unserer Energieversorgung gestellt.

Energiekrise in Kanada: Ein Warnsignal

In der kanadischen Provinz Alberta haben harsche Minusgrade zu einem alarmierenden Strommangel geführt. Die dort installierten Kapazitäten an Wind- und Solarenergie haben sich als völlig unzureichend erwiesen, um den Rekordstrombedarf zu decken. Es ist ein Szenario eingetreten, das Kritiker der Energiewende schon lange befürchtet haben: Die erneuerbaren Energien konnten am Tag des Höchstbedarfs gerade einmal 16 MW zur Verfügung stellen – ein Tropfen auf den heißen Stein.

Deutschland im Stromsparmodus

Auch in Deutschland, insbesondere in Baden-Württemberg, wurden die Bürger dazu aufgerufen, ihren Stromverbrauch zu reduzieren, um einen Zusammenbruch des Stromnetzes zu verhindern. Die Abschaltung der Atomkraftwerke und die steigende Abhängigkeit von importiertem Atomstrom aus Frankreich haben die Energiesicherheit des Bundeslandes in eine prekäre Lage gebracht.

Die Illusion der Elektromobilität

Die zunehmende Forderung nach Elektroautos und der gleichzeitige Ausbau unzuverlässiger Energiequellen ist ein Paradoxon, das nicht nur die Logik herausfordert, sondern auch die praktische Umsetzbarkeit. Bei extremen Temperaturen, wie sie in Kanada herrschen, sind Elektroautos kaum zu gebrauchen. Die Energiepolitik scheint hier einer ideologischen Verblendung zu folgen, anstatt sich auf praktische und realistische Lösungen zu konzentrieren.

Die Klimapolitik auf dem Prüfstand

Das Festhalten an einer Klimapolitik, die auf der Annahme basiert, dass CO2 der Hauptfeind sei, führt zu immer größeren Problemen in der Stromversorgung. Der CO2-"Schwachsinn" der Klimafanatiker droht, die Netze zum Kollabieren zu bringen – und das auch ohne die vollständige Elektrifizierung des Verkehrs und die flächendeckende Installation von Wärmepumpen.

Ein Appell an die Vernunft

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen ihre Augen öffnen und erkennen, dass die aktuelle Energiepolitik nicht nur ineffizient, sondern auch gefährlich ist. Die Warnsignale sind nicht zu übersehen, und es bedarf einer grundlegenden Neuausrichtung, die sowohl die Energieversorgung sichert als auch die Bedürfnisse der Bürger berücksichtigt.

Die Ereignisse dieses Winters sollten ein Weckruf sein, um die Energiepolitik zu hinterfragen und sich auf bewährte und verlässliche Energiequellen zu besinnen. Es gilt, eine Balance zwischen Umweltschutz und Energiesicherheit zu finden, ohne sich von ideologischen Scheuklappen leiten zu lassen.

Fazit: Ein Plädoyer für Realismus in der Energiepolitik

Die Probleme in Kanada und Baden-Württemberg sind symptomatisch für eine Energiepolitik, die sich zu sehr auf unbeständige Energiequellen verlässt. Es zeigt sich, dass eine energiepolitische Kehrtwende notwendig ist, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Wirtschaft zu stärken. Nur mit einer realistischen und pragmatischen Herangehensweise können wir sicherstellen, dass unsere Energiezukunft nicht im Dunkeln liegt.

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