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06.11.2023
08:36 Uhr

Deutschlands Wirtschaft in der Klemme: Fachkräftemangel erreicht alarmierende Ausmaße

Deutschlands Wirtschaft in der Klemme: Fachkräftemangel erreicht alarmierende Ausmaße

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Dilemma, das in seiner Tragweite kaum zu überschätzen ist. Fast die Hälfte aller Betriebe in Deutschland konnte in der ersten Jahreshälfte 2022 ihre Stellen für Fachkräfte nicht besetzen. Dies geht aus einer kürzlich vorgestellten Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Besonders alarmierend: Bei Kleinstbetrieben blieben sogar 62 Prozent der Stellen für Fachkräfte unbesetzt. Großbetriebe konnten mit 24 Prozent einen etwas geringeren Anteil an unbesetzten Stellen verzeichnen.

Branchenunterschiede und die Folgen

Die Untersuchung offenbarte auch erhebliche Unterschiede zwischen den Branchen. Besonders hart traf es das Baugewerbe, in dem fast zwei Drittel aller Stellen nicht besetzt werden konnten. Auch in der Beherbergungs- und Gastronomiebranche blieben viele Stellen unbesetzt. Am geringsten war der Anteil in der öffentlichen Verwaltung, doch auch hier blieb jede zehnte Stelle unbesetzt.

Der Fachkräftemangel ist ein ernstzunehmendes Problem, das die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bedroht. Die Auswirkungen sind vielfältig und reichen von verzögerten Projekten über sinkende Produktivität bis hin zu steigenden Preisen für Dienstleistungen und Produkte. Dies könnte langfristig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands schwächen und den Wohlstand der Bevölkerung gefährden.

Fachkräftebedarf auf Rekordniveau

Der Bedarf an Fachkräften in Deutschland ist laut der Studie so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Von den befragten Betrieben zeigten im ersten Halbjahr 2022 rund 40 Prozent einen Bedarf an Fachkräften an. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil noch bei 28 Prozent. Es ist offensichtlich, dass die aktuelle Politik in Deutschland nicht in der Lage ist, dieses Problem effektiv anzugehen.

Politik in der Verantwortung

Die aktuelle politische Führung muss sich der Frage stellen, warum sie nicht in der Lage ist, die Bedingungen für eine ausreichende Verfügbarkeit von Fachkräften zu schaffen. Es ist klar, dass die aktuelle Politik der offenen Grenzen und der mangelnden Anstrengungen in der Bildungspolitik zu diesem Dilemma beigetragen hat. Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt und Lösungen für dieses drängende Problem findet.

Edelmetalle als sichere Anlage

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten, die der Fachkräftemangel mit sich bringt, erscheinen Edelmetalle als sichere Anlageklasse. Gold und Silber haben sich in Zeiten der Unsicherheit und Wirtschaftskrisen immer als stabile Werte erwiesen. Es könnte daher ratsam sein, in diesen unsicheren Zeiten seinen finanziellen Schutzwall durch den Kauf von Edelmetallen zu stärken.

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