
Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: 43.000 Jobs im Großhandel vernichtet – und die Politik schaut zu
Während die neue Große Koalition noch ihre Ministersessel warmhält, brennt es lichterloh in der deutschen Wirtschaft. Der Großhandel, einst das Rückgrat unserer Volkswirtschaft, blutet aus: 43.000 Arbeitsplätze – verschwunden, vernichtet, wegrationalisiert. In nur einem Jahr. Das sind keine abstrakten Zahlen, das sind 43.000 Schicksale, 43.000 Familien, die sich fragen müssen, wie es weitergeht.
Der Mittelstand stirbt – und niemand hört den Hilferuf
BGA-Präsident Dirk Jandura findet deutliche Worte für das Drama, das sich vor unseren Augen abspielt. Er spricht von einem „drastischen Rückgang" und einem „alarmierenden Signal". Doch was nützen Alarmsignale, wenn die Politik auf beiden Ohren taub ist? Die Realität in deutschen Großhandelsbetrieben sieht düster aus: Kleinere Unternehmen kämpfen ums nackte Überleben, ihre Reserven sind aufgebraucht, die Luft wird dünn.
Besonders bitter: Während der öffentliche Dienst munter weiter aufbläht und neue Stellen schafft – finanziert vom Steuerzahler, versteht sich –, geht die produktive Wirtschaft vor die Hunde. Andrea Nahles von der Bundesagentur für Arbeit spricht verharmlosend von einem „gespaltenen Jobmarkt". Gespalten? Das ist die Untertreibung des Jahres! Hier wird systematisch umverteilt: von der wertschöpfenden Privatwirtschaft hin zum aufgeblähten Staatsapparat.
Die Kostenlawine rollt – und niemand stoppt sie
Was fordert der Verband? „Runter mit den Sozialversicherungsbeiträgen, weniger unnütze Berichtspflichten und Entlastung bei den Energiekosten", so Jandura. Eigentlich selbstverständliche Forderungen für jeden, der noch bei klarem Verstand ist. Doch was macht die Politik? Sie erhöht lieber den Mindestlohn auf 12,82 Euro und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abstottern dürfen.
„Die deutsche Wirtschaft erstickt an Bürokratie, explodierenden Energiekosten und einer Politik, die lieber Luftschlösser baut als solide Fundamente zu schaffen."
Die Energiekosten treiben Unternehmen in den Ruin. Während unsere europäischen Nachbarn pragmatische Lösungen finden, diskutiert man hierzulande lieber über Klimaneutralität bis 2045 – koste es, was es wolle. Und es kostet: Arbeitsplätze, Wohlstand, Zukunft.
Die große Täuschung: Merkels Erbe und Merz' leere Versprechen
Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was ist daraus geworden? Ein 500-Milliarden-Euro-Paket, das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche spricht von „mutigen Reformen". Mut? Wo ist der Mut, endlich die Wahrheit auszusprechen? Die Wahrheit, dass unsere Energiewende gescheitert ist, dass die Bürokratie jeden Unternehmergeist erstickt und dass wir uns mit ideologischen Experimenten selbst abschaffen?
Der Arbeitsmarkt kollabiert – ein Menetekel für Deutschland
Erstmals seit über zehn Jahren überschritt die Arbeitslosenzahl wieder die Drei-Millionen-Marke. Das ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Während China und die USA ihre Industrien stärken, demontiert Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis.
Der Großhandel fungiert dabei als Frühwarnsystem. Wenn hier 43.000 Jobs verschwinden, ist das nur der Anfang. Die verarbeitende Industrie folgt bereits, und mit ihr werden weitere Hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen. Doch statt gegenzusteuern, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen.
Was jetzt geschehen muss – bevor es zu spät ist
Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Senkung der Sozialversicherungsbeiträge, Abbau der Bürokratie, bezahlbare Energie. Es sind keine revolutionären Ideen, sondern schlichte Notwendigkeiten für eine funktionierende Marktwirtschaft. Doch die Große Koalition scheint andere Prioritäten zu haben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Arbeitsplätze verschwinden, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – sie werden auch diese überstehen. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Der Großhandel sendet ein unmissverständliches Signal: So kann es nicht weitergehen. Die Frage ist nur, ob die Politik dieses Signal hört – oder ob sie weiter im ideologischen Wolkenkuckucksheim verharrt, während die deutsche Wirtschaft Stück für Stück zerfällt. Die 43.000 verlorenen Arbeitsplätze mahnen uns: Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende. Eine Kehrtwende zu wirtschaftlicher Vernunft, zu unternehmerischer Freiheit und zu einer Politik, die Deutschland wieder stark macht. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – und der hat bereits begonnen.

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