
Deutschlands Straßen werden zur Gefahrenzone: Wenn Frauen aus Angst zu Hause bleiben
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutsche Städte verwandeln sich zunehmend in Angsträume für Frauen. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat endlich den Mut gefasst, das auszusprechen, was Millionen Frauen täglich erleben, aber die Politik jahrelang unter den Teppich gekehrt hat. Ihre klaren Worte über No-go-Areas und die Verbindung zur gescheiterten Migrationspolitik treffen den Nagel auf den Kopf.
Die bittere Realität deutscher Innenstädte
Wenn eine Bundesministerin öffentlich zugibt, dass Frauen bestimmte Orte meiden und aus Angst nicht mehr Zug fahren, dann ist das keine rechtspopulistische Panikmache – es ist die schonungslose Bestandsaufnahme eines Staatsversagens. Warken berichtet von zahllosen Frauen, die ihr von ihrer täglichen Angst erzählen. Jung und Alt tragen Pfefferspray bei sich, als wäre es das normalste der Welt. Ist das die Gesellschaft, die wir unseren Töchtern hinterlassen wollen?
Die Ministerin spricht aus, was die Kriminalstatistiken seit Jahren belegen: Die Gewaltdelikte steigen, und ein überproportional hoher Anteil der Tatverdächtigen hat einen Migrationshintergrund. Diese Fakten zu benennen ist kein Rassismus, sondern notwendige Ehrlichkeit. Wer die Augen vor der Realität verschließt, macht sich mitschuldig am Leid der Opfer.
Merz trifft einen wunden Punkt
Bundeskanzler Friedrich Merz hatte mit seiner Aussage über das "problematische Stadtbild" einen Nerv getroffen. Die üblichen Verdächtigen schrien sofort "Rassismus" – ein Reflex, der mittlerweile so vorhersehbar ist wie das Amen in der Kirche. Doch Merz ließ sich nicht einschüchtern und konterte treffend: "Fragen Sie doch mal Ihre Töchter!"
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die am lautesten "Rassismus" rufen, am wenigsten bereit sind, sich mit den realen Ängsten und Erfahrungen von Frauen auseinanderzusetzen.
Der Kanzler präzisierte später seine Position: Deutschland brauche Zuwanderung, aber Probleme bereiteten jene ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus, die nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten. Eine differenzierte Betrachtung, die zeigt: Es geht nicht um pauschale Ausländerfeindlichkeit, sondern um die berechtigte Forderung nach Recht und Ordnung.
Die SPD und ihre Realitätsverweigerung
Während Warken und Merz den Mut zur Wahrheit aufbringen, zeigt die SPD einmal mehr ihre ideologische Verblendung. Ein "Stadtbild-Gipfel" wird gefordert – aber Migration kommt im 8-Punkte-Plan der Sozialdemokraten nicht einmal vor. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch. Wie will man ein Problem lösen, wenn man nicht einmal bereit ist, seine Ursachen zu benennen?
Diese Vogel-Strauß-Politik der SPD ist symptomatisch für das Versagen der alten Ampel-Koalition. Jahrelang wurde weggeschaut, relativiert und beschönigt. Die Quittung zahlen nun die Bürger – und besonders die Frauen, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen können.
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Die Sicherheitslage in deutschen Städten ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Es reicht nicht mehr, Symptome zu bekämpfen – es müssen endlich die Wurzeln des Problems angegangen werden. Das bedeutet: konsequente Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern, strikte Grenzkontrollen und ein Ende der naiven Willkommenskultur.
Nina Warkens offene Worte sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn selbst Ministerinnen der Regierung die katastrophalen Zustände nicht mehr schönreden, besteht vielleicht doch noch Hoffnung auf Besserung. Die Zeit des Wegschauens muss endgültig vorbei sein.
Was jetzt geschehen muss
Die Bundesregierung muss handeln – und zwar schnell. Mehr Polizeipräsenz allein wird nicht reichen. Es braucht einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Migrations- und Integrationspolitik. Wer sich nicht an unsere Regeln hält, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das.
Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Frauen müssen sich wieder frei und ohne Angst in ihrer Heimat bewegen können. Das ist keine rechte Forderung, sondern eine Selbstverständlichkeit in einem funktionierenden Rechtsstaat.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Sorgen der Menschen als "rechtspopulistisch" abzutun. Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine deutliche Sprache. Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig an der fortschreitenden Verunsicherung unserer Gesellschaft. Nina Warken hat den Anfang gemacht – hoffen wir, dass weitere Politiker ihrem mutigen Beispiel folgen werden.

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