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31.08.2023
14:46 Uhr

Deutschlands Sozialstaat: Ausgaben steigen, Einzahler sinken - Wann kommt das bittere Ende?

Das gegenwärtige Deutschland ist geprägt von einem immer weiter aufgeblähten Sozialstaat, dem allerdings weniger und weniger Einnahmen gegenüberstehen. Die Gründe sind vielfältig: Bürgergeldempfänger, Migranten, Rentner und Bezieher sonstiger Leistungen wie Kindergeld oder der künftigen Kindergrundsicherung. Hinzu kommen Förderungen für den Heizungsaustausch und immer mehr Ausgaben für die Ukraine. All das verschlingt jährlich viele hundert Milliarden Euro. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.

Das Dilemma des Sozialstaats

Die Ausgaben werden weiter steigen und die Einnahmen der Steuerzahler weiter sinken. Es kommen immer mehr Migranten mit vielen weiteren Kindern hinzu und zusätzlich gehen immer mehr Menschen in Rente. Das Positive an dieser eigentlich schlimmen Tendenz ist jedoch die damit unweigerlich verbundene Tatsache, dass je mehr ausgegeben wird, desto schneller kommt der Tag X, an dem die Bundesregierung endgültig realisieren muss, dass nicht mehr genügend oder irgendwann gar kein Geld mehr für all die genannten staatlichen Transferleistungen da sein wird.

Die Folgen der Sozialpolitik

Die Tatsache, dass andere Länder mit wesentlich geringeren Sozialleistungen deutlich weniger Asylbewerber haben und diese zudem viel häufiger arbeiten (müssen), zeigt, welch enormen Einfluss die Höhe der gegenleistungsfreien Transferleistungen auf die Einwanderungswilligkeit hat. Der Pull-Effekt ist keine Hypothese, sondern eine Tatsache.

Die Realität des Sozialstaats

Es ist kein Geheimnis mehr, dass immer mehr Migranten Deutschland fluten und immer mehr Menschen – auch Deutsche – freiwillig auf Staatskosten leben, da die Transferleistungen einfach zu hoch sind. Doch das kann es auf Dauer eben nicht sein. Es wird nicht auf ewige Zeit so weitergehen können, dass Millionen von Menschen auf Kosten anderer leben.

Die Konsequenzen des Sozialstaats

Wenn der Tag kommt, an dem das Geld für die Transferleistungen nicht mehr da ist, dann werden viele "Schutzsuchende" und Armutsmigranten begreifen müssen, dass Deutschland nicht der richtige Ort für sie ist. Und die vielen Bürgergeldempfänger, die nicht nur aus Ausländern bestehen, müssten ihren Arsch hochkriegen und arbeiten gehen.

Die Zukunft des Sozialstaats

Mit jedem Euro Bürgergeld, den der Staat heute mehr zahlt, rückt nicht nur der Gesamtkollaps näher; es verstärkt sich auch das, was fälschlicherweise als "Fachkräftemangel" beklagt wird – weil immer weniger Leute Lust haben, für die minimale und schrumpfende Restdifferenz zwischen Bürgergeld und dem, was ihnen eine Erwerbsarbeit einbringt, 40 Stunden oder mehr pro Woche zu schuften.

Die Notwendigkeit des Umdenkens

Ein Jeder muss wohl oder übel begreifen, dass hierzulande in puncto Staatsalimentierung bald Schicht im Schacht ist und man sich daher auf keinerlei Staatsknete mehr verlassen kann. Angehende Rentner sollten schauen, ob sie sich anderweitig vorsorgen können und arbeitsfähige Bürgergeldempfänger ohne Arbeitsanreiz sollten ebenfalls an morgen denken und einsehen, dass sie für ihren Lebensunterhalt besser bereits jetzt selbst aufkommen sollten.

Es ist höchste Zeit, dass in Deutschland ein Umdenken einsetzt. Wer sich auf andere verlässt, ist eines rasch nahenden Tages selbst verlassen.

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