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02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie befindet sich in einer beispiellosen Krise. Ein dramatischer Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018 markiert den vorläufigen Tiefpunkt einer Entwicklung, die nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung gefährdet, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv bedroht.

Ampel-Politik treibt Pharmaunternehmen in die Flucht

Die Gründe für den dramatischen Niedergang sind vielschichtig, haben aber einen gemeinsamen Nenner: Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Explodierende Energiekosten, eine regelrechte Bürokratie-Lawine und strikte Preisregulierungen zwingen immer mehr Unternehmen in die Knie. Die Auslastung der Produktionsanlagen ist auf katastrophale 75 Prozent gefallen - ein Niveau, bei dem kaum noch rentabel produziert werden kann.

Fatale Abhängigkeit von China nimmt zu

Besonders alarmierend ist die wachsende Abhängigkeit von ausländischen, insbesondere chinesischen Produzenten. Die erschreckende Wahrheit: Über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika stammen mittlerweile aus China. Von den 50 meistverordneten Medikamenten werden gerade einmal 15 ausschließlich in Deutschland produziert - eine gefährliche Entwicklung, die die nationale Versorgungssicherheit massiv gefährdet.

Dramatische Versorgungsengpässe nehmen zu

"Bei mir allein sind 450 Arzneimittel nicht lieferbar", berichtet die Nürnberger Apothekerin Margit Schlenk. Eine Situation, die Menschen zwingt, hunderte Kilometer zu fahren, nur um lebensnotwendige Medikamente zu erhalten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Wurden 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet, explodierte diese Zahl 2023 auf erschreckende 1.426 Lieferengpässe. Ein Anstieg von fast 50 Prozent binnen eines Jahres - und eine direkte Folge der wirtschaftsfeindlichen Politik der Ampel-Koalition.

Geopolitische Risiken werden sträflich ignoriert

Während die Bundesregierung von einer grünen Transformation träumt, nutzt China die Gunst der Stunde. Neben der Pharmaindustrie hat das Reich der Mitte bereits weitere Schlüsseltechnologien fest im Griff: 85,4 Prozent der Photovoltaikanlagen, 45,4 Prozent der Batterieimporte und sage und schreibe 94 Prozent der Hochleistungs-Permanentmagnete kommen aus China.

Eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien wie Verbrennungsmotoren und Kernkraft könnte Deutschland aus dieser gefährlichen Abhängigkeit befreien. Stattdessen treibt die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition unsere Industrie weiter in die Arme Chinas - mit potenziell verheerenden Folgen für unsere Versorgungssicherheit und nationale Souveränität.

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