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07.06.2025
06:31 Uhr

Deutschlands Industriesterben: Über 100.000 Jobs in nur einem Jahr vernichtet – die Quittung für grüne Wirtschaftspolitik

Die deutsche Industrie blutet aus – und das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die ideologische Träumereien über ökonomische Realitäten stellt. Innerhalb nur eines Jahres wurden über 100.000 Arbeitsplätze vernichtet, wie eine aktuelle Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY offenbart. Besonders dramatisch: Die einst stolze deutsche Automobilindustrie verlor allein 45.400 Stellen – ein Kahlschlag, der seinesgleichen sucht.

Die schonungslose Bilanz des industriellen Niedergangs

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende des ersten Quartals 2025 beschäftigte die deutsche Industrie noch 5,46 Millionen Menschen – ein Rückgang von 1,8 Prozent binnen Jahresfrist. Doch der wahre Schrecken offenbart sich im langfristigen Vergleich: Seit 2019 gingen sage und schreibe 217.000 Industriearbeitsplätze verloren, ein Minus von 3,8 Prozent. Noch 2018 erreichte die Industrie mit 5,7 Millionen Beschäftigten einen Höchststand – heute nur noch eine schmerzhafte Erinnerung an bessere Zeiten.

Die Automobilbranche, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, erlebt einen beispiellosen Niedergang. Mit einem Stellenabbau von knapp sechs Prozent schrumpfte die Belegschaft auf nur noch 734.000 Mitarbeiter. Auch die Metallerzeugung und Textilindustrie verzeichneten Rückgänge von über vier Prozent. Einzig die Chemie- und Pharmabranche hielt sich mit einem minimalen Minus von 0,3 Prozent vergleichsweise stabil.

Die wahren Schuldigen: Ideologie statt Industriepolitik

Was EY-Managing Partner Jan Brorhilker diplomatisch als "aggressive Wettbewerber aus China" und "hohe Kosten für Energie und Personal" umschreibt, ist in Wahrheit das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert, treibt die deutsche Ampelregierung mit ihrer grünen Transformationsagenda die heimischen Unternehmen in die Enge. Explodierende Energiekosten durch die überstürzte Energiewende, bürokratische Überregulierung und eine ideologisch motivierte Verteufelung des Verbrennungsmotors – all das trägt zur systematischen Deindustrialisierung Deutschlands bei.

Die erzwungene Elektromobilität, die niemand wirklich will außer grünen Ideologen, erweist sich als Sargnagel für die deutsche Autoindustrie. Während chinesische Hersteller mit staatlich subventionierten E-Autos den Markt fluten, kämpfen deutsche Traditionsunternehmen ums nackte Überleben. Die Politik scheint das achselzuckend hinzunehmen – Hauptsache, die Klimaziele werden erreicht, koste es, was es wolle.

Der Ausblick: Es wird noch schlimmer

Die Prognosen für die Zukunft sind düster. Brorhilker rechnet damit, dass bis Jahresende mindestens weitere 70.000 Industriearbeitsplätze verschwinden werden. Besonders Maschinenbau und Automobilindustrie stehen vor weiteren Einschnitten, die Sparprogramme laufen bereits auf Hochtouren. Die Umsatzentwicklung gibt ebenfalls keinen Anlass zur Hoffnung – sie sinkt weiter.

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung des industriellen Rückgrats Deutschlands. Jeder verlorene Arbeitsplatz bedeutet eine zerstörte Existenz, eine Familie in Not, verlorenes Know-how, das nie wieder zurückkommt. Während die Politik von "Transformation" und "Zukunftsfähigkeit" schwadroniert, verliert Deutschland seine wirtschaftliche Basis.

Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die sich an Realitäten orientiert, nicht an grünen Utopien. Wir brauchen wettbewerbsfähige Energiepreise, weniger Bürokratie, technologieoffene Ansätze statt ideologischer Verbote. Vor allem aber brauchen wir Politiker, die verstehen, dass Wohlstand nicht vom Himmel fällt, sondern hart erarbeitet werden muss.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Während Industriearbeitsplätze verschwinden und die wirtschaftliche Unsicherheit wächst, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von den Launen der Politik – Eigenschaften, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.

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