
Deutschlands größtes Sägewerk meldet Insolvenz: Ziegler Group kämpft ums Überleben
Die deutsche Wirtschaft wird von einer weiteren Hiobsbotschaft erschüttert: Die Ziegler Group, Europas größtes Sägewerk und einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Oberpfalz, hat Insolvenz angemeldet. Das Traditionsunternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern und einem Milliardenumsatz steht vor einer ungewissen Zukunft - ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.
Dramatische Entwicklung: Insolvenzwelle erfasst elf Gesellschaften
Was zunächst mit der Insolvenz der Holdinggesellschaft begann, hat sich innerhalb weniger Tage zu einem regelrechten Flächenbrand entwickelt. Mittlerweile seien Insolvenzanträge für elf Gesellschaften der Ziegler Group gestellt worden. Betroffen seien unter anderem die Bereiche Modulbau, Haustechnik sowie die Zimmerei. Der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm müsse nun die wirtschaftliche Situation der einzelnen Gesellschaften prüfen.
Traditionsbetrieb mit 75-jähriger Geschichte am Abgrund
Die Ziegler Group, die auf eine 75-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann, betreibt insgesamt 34 Standorte in Deutschland und beschäftigt zusätzlich Mitarbeiter in Schweden und Rumänien. Das Unternehmen hatte sich vom klassischen Sägewerk zu einem diversifizierten Konzern entwickelt, der in verschiedenen Bereichen der Holzverarbeitung tätig ist.
Baukrise als Sargnagel für die deutsche Wirtschaft
Als Hauptgrund für die dramatische Entwicklung wird die sich zuspitzende Krise in der Baubranche genannt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Bayern stiegen die Insolvenzen im Bausektor im ersten Halbjahr um erschreckende 25,8 Prozent. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schwächt.
Die aktuelle Situation zeigt deutlich, wie die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition selbst gesunde Traditionsunternehmen in den Abgrund treibt.
Dramatische Gesamtsituation der deutschen Wirtschaft
Die Insolvenz der Ziegler Group reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Unternehmenspleiten ein. Nach Angaben des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erreichte die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im dritten Quartal den höchsten Stand seit 2010. Dies sei ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Auswirkungen auf die Mitarbeiter
Für die betroffenen Mitarbeiter gibt es zumindest vorübergehend eine gewisse Sicherheit: Die Löhne und Gehälter seien durch das Insolvenzgeld für die nächsten Monate gesichert. Dennoch stehen fast ein Drittel der gesamten Belegschaft vor einer ungewissen Zukunft - ein weiterer Beleg für die zunehmende Erosion der deutschen Wirtschaftskraft.
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