
Deutschlands gefährlicher Traum von der Großmacht: Experten warnen vor militärischer Überdehnung
Die geopolitische Tektonik verschiebt sich dramatisch: Während die USA als Weltmacht erkennbar an Einfluss verlieren, sehen einige deutsche Strategen ihre Chance gekommen, Deutschland zur neuen Führungsmacht in Europa aufzubauen. Doch dieser Weg könnte in eine gefährliche Sackgasse führen.
Der schleichende Niedergang der amerikanischen Hegemonie
Die Anzeichen für den relativen Machtverlust der Vereinigten Staaten häufen sich. Nicht nur ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung schrumpft kontinuierlich - auch die innere Erschöpfung nach jahrzehntelanger Rolle als "Weltpolizist" wird immer deutlicher spürbar. Donald Trumps "America First"-Politik war letztlich nur der sichtbare Ausdruck dieser tiefgreifenden Entwicklung.
Deutsche Eliten wittern ihre Chance
In diesem Machtvakuum sehen einflussreiche Kreise in Deutschland nun die historische Gelegenheit, eine dominante Position in Europa einzunehmen. Bereits seit den 1990er Jahren existieren entsprechende Strategiepapiere, die ein "deutsch geführtes Kerneuropa" propagieren. Was damals noch als unrealistisch galt, gewinnt heute neue Aktualität.
Der verhängnisvolle Weg in den Militarismus
Besonders bedenklich erscheint dabei die zunehmende Militarisierung der deutschen Außenpolitik. Die einstige "Kultur der Zurückhaltung" wird von manchen Strategen inzwischen als überholt verspottet. Stattdessen wird offen eine aggressive Interessenpolitik gefordert - notfalls auch mit militärischen Mitteln.
Warnung vor gefährlicher Überdehnung
Doch dieser Kurs birgt enorme Risiken. Deutschland verfügt weder über die wirtschaftlichen noch die militärischen Ressourcen für eine echte Großmachtrolle. Der Versuch, in die Fußstapfen der USA zu treten, könnte in einer dramatischen Überforderung enden.
Die wahren Herausforderungen werden ignoriert
Während die außenpolitischen Eliten von militärischer Stärke träumen, bleiben die eigentlichen Zukunftsaufgaben auf der Strecke: Die soziale Spaltung wächst, die Infrastruktur verfällt und beim Klimaschutz hinkt Deutschland hinterher. Eine verantwortungsvolle Politik müsste hier ansetzen statt Großmachtfantasien nachzujagen.
Die Geschichte lehrt uns, dass der Griff nach der Weltmacht für Deutschland noch nie gut ausgegangen ist. Stattdessen brauchen wir eine Politik der Kooperation und des Interessenausgleichs.
Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Deutschland aus der Geschichte gelernt hat. Der aktuelle Kurs in Richtung militärischer Großmacht jedenfalls weckt düstere Erinnerungen an vergangene Epochen - und könnte in einer ähnlichen Katastrophe enden.

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