Deutschlands fatale Verteidigungslücke: Schutzlos gegen russische Hyperschallraketen
In einer Zeit, in der die Ampelregierung lieber über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert, offenbart sich eine erschreckende Realität: Deutschland steht russischen Hyperschallraketen praktisch wehrlos gegenüber. Diese brisante Information geht aus einem internen Regierungsdokument hervor, das die schmerzhafte Wahrheit über den desolaten Zustand der deutschen Luftverteidigung enthüllt.
Patriot-System: Ein zahnloser Tiger gegen moderne Bedrohungen
Das von den USA gelieferte Patriot-Luftabwehrsystem, von der Bundesregierung gerne als Garant für Deutschlands Sicherheit präsentiert, erweist sich als völlig unzureichend gegen die russische Oreshnik-Rakete. Ein erfolgreicher Abfangversuch wäre, wie es im Regierungsdokument heißt, "reiner Zufall". Diese ernüchternde Einschätzung zeigt einmal mehr die verheerenden Folgen jahrzehntelanger Vernachlässigung der Bundeswehr.
Russlands technologischer Vorsprung alarmiert Experten
Während die deutsche Verteidigungspolitik in den vergangenen Jahrzehnten auf "Neutralität" setzte und die Streitkräfte systematisch heruntergewirtschaftet wurden, hat Russland seine militärischen Fähigkeiten kontinuierlich ausgebaut. Die Oreshnik-Rakete erreicht Geschwindigkeiten von über Mach 10 und verfügt über eine Reichweite von 5.500 Kilometern - Fähigkeiten, denen der Westen derzeit nichts entgegenzusetzen hat.
Dramatische Konsequenzen für Europas Sicherheitsarchitektur
Der Westen verfügt über keine Raketen, die mit solchen Geschwindigkeiten fliegen können, geschweige denn über Hyperschallwaffen.
Diese Aussage eines russischen Militäranalytikers unterstreicht die dramatische Situation. Während die USA zwar von eigenen Hyperschallwaffen sprechen, bleiben konkrete Demonstrationen dieser Fähigkeiten aus. Deutschland und Europa stehen somit vor einer gefährlichen Verteidigungslücke.
Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich
Die aktuelle Situation ist das Ergebnis einer jahrelangen Fehleinschätzung der sicherheitspolitischen Lage durch die verschiedenen Bundesregierungen. Statt in moderne Verteidigungssysteme zu investieren, wurde die Bundeswehr zum Sparkurs gezwungen. Die viel beschworene "Zeitenwende" kommt möglicherweise zu spät, um diese gravierenden Versäumnisse kurzfristig auszugleichen.
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass Russland die Oreshnik bereits mehrfach in der Ukraine eingesetzt hat - ein deutliches Signal an den Westen. Nach dem Ende des INF-Vertrags steht zu befürchten, dass sich die Situation weiter zuspitzen könnte. Deutschland muss nun dringend handeln, um seine Verteidigungsfähigkeit wiederherzustellen - eine Aufgabe, die weit mehr Aufmerksamkeit verdient als die ideologischen Spielereien der aktuellen Regierung.
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