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30.10.2025
06:55 Uhr

Deutschland importiert weiter afghanische Migranten – Trotz Regierungswechsel geht die fragwürdige Praxis ungebremst weiter

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch bei der Migrationspolitik scheint sich wenig zu ändern. Wie jetzt bekannt wurde, landen erneut Afghanen aus Pakistan auf deutschen Flughäfen – bereits zum dritten Mal seit dem Regierungswechsel in Berlin. Die Maschinen kommen über Istanbul nach Deutschland, wo die Neuankömmlinge auf verschiedene Bundesländer verteilt werden sollen.

Man könnte meinen, nach Jahren der unkontrollierten Zuwanderung und explodierender Kriminalitätszahlen hätte die Politik endlich verstanden. Doch weit gefehlt. Während deutsche Bürger sich zunehmend unsicher in ihren eigenen Städten fühlen, während Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten zur traurigen Normalität geworden sind, öffnet Berlin weiterhin bereitwillig die Tore.

Ein Programm, das eigentlich gestoppt wurde

Besonders pikant: Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hatte das Aufnahmeprogramm für Afghanen eigentlich im Mai gestoppt. Doch was sind schon politische Versprechen wert? Durch juristische Hintertürchen und mit Unterstützung von Organisationen wie der "Kabul Luftbrücke" finden die Afghanen trotzdem ihren Weg nach Deutschland. Gerichte würden die Einreise durchsetzen, heißt es aus Regierungskreisen.

Nach offiziellen Angaben warten derzeit noch etwa 1.910 Menschen mit deutscher Aufnahmezusage in Pakistan. Darunter befänden sich nicht nur ehemalige Ortskräfte, sondern auch Personen von einer sogenannten "Menschenrechtsliste" sowie Teilnehmer verschiedener Aufnahmeprogramme. Man fragt sich unwillkürlich: Wer prüft eigentlich, ob diese Menschen tatsächlich verfolgt werden? Und warum müssen sie ausgerechnet nach Deutschland?

Sicherheitsüberprüfungen – Ein Feigenblatt?

Das Bundesinnenministerium beteuert, alle Einreisenden müssten "ein Verfahren durchlaufen, zu dem auch Sicherheitsüberprüfungen gehören". Doch wie gründlich können diese Überprüfungen sein, wenn die Identitäten oft nicht zweifelsfrei feststellbar sind? Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich unter den angeblich Schutzbedürftigen immer wieder Gefährder und Kriminelle befanden.

Es ist ein Skandal, dass trotz der dramatisch gestiegenen Kriminalität durch Migranten, trotz der täglichen Messerattacken und Übergriffe, die Politik stur an ihrer gescheiterten Willkommenspolitik festhält. Die deutsche Bevölkerung hat längst genug von dieser Fehlpolitik – das zeigen nicht nur Umfragen, sondern auch die zunehmenden Proteste im ganzen Land.

Die wahren Kosten trägt der Bürger

Während die Regierung Milliarden für die Unterbringung und Versorgung von Migranten ausgibt, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Marode Schulen, kaputte Straßen, überlastete Krankenhäuser – aber für die Aufnahme weiterer Afghanen ist offenbar immer Geld da. Ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Kosten: Die Spaltung der Gesellschaft, die Angst auf den Straßen, der Verlust des Sicherheitsgefühls.

Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört. Deutschland braucht keine weiteren unkontrollierten Zuwanderer, sondern eine konsequente Migrationspolitik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Gewaltverbrechen sind direkte Folgen der aktuellen Fehlpolitik – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion vertritt, sondern mittlerweile auch ein Großteil des deutschen Volkes.

Statt immer neue Menschen ins Land zu holen, sollte sich die Regierung endlich um die Probleme kümmern, die bereits da sind. Doch davon scheint man in Berlin noch weit entfernt zu sein. Die Bürger werden es der Politik bei den nächsten Wahlen quittieren – wenn sie bis dahin nicht schon völlig das Vertrauen verloren haben.

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