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07.01.2025
12:04 Uhr

Deutschland im freien Fall: Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Deutschland im freien Fall: Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer beispiellosen Abwärtsspirale. Nach den jüngsten Prognosen des Handelsblatt Research Institute (HRI) droht dem Land auch 2025 ein weiteres Jahr der Rezession. Mit einem prognostizierten Rückgang von 0,1 Prozent wäre dies bereits das dritte Jahr in Folge mit negativem Wachstum - ein historisch einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik.

Ampel-Politik treibt Deutschland in die Krise

Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielfältig, aber vor allem hausgemacht. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung mit ihrer überhasteten "grünen Transformation" hat die Grundpfeiler des Industriestandorts Deutschland massiv erschüttert. Explodierende Energiekosten, eine erdrückende Steuerlast und ein regelrechter Tsunami an Bürokratievorschriften haben dem einstigen Wirtschaftswunderland schwer zugesetzt.

Habecks Schönfärberei entlarvt sich selbst

Während das Handelsblatt Research Institute Alarm schlägt, verbreitet Wirtschaftsminister Robert Habeck weiterhin seinen gewohnt realitätsfernen Optimismus. Seine Prognose von 1,1 Prozent Wachstum für 2025 erscheint angesichts der wirtschaftlichen Realität wie ein schlechter Scherz. Schon in der Vergangenheit lagen die Prognosen der Bundesregierung regelmäßig dramatisch daneben - ein Muster, das sich auch 2025 fortzusetzen droht.

Energiewende als Sargnagel der deutschen Industrie

Besonders fatal wirkt sich die ideologisch getriebene Energiewende aus. Die zwangsweise Umstellung auf wetterabhängige Energiequellen hat Deutschland zu einem der teuersten Industriestandorte weltweit gemacht. Die Kosten für diese "grüne Transformation" werden auf bis zu 10 Billionen Euro geschätzt - eine Last von etwa 100.000 Euro pro Einwohner.

Dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt

Die Auswirkungen dieser verfehlten Politik sind bereits deutlich spürbar. Namhafte Unternehmen wie VW, Bosch und Continental kündigen reihenweise Stellenstreichungen an. Nach Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit könnte die Zahl der Arbeitslosen 2025 die dramatische Marke von 3 Millionen übersteigen. Eine DIHK-Umfrage zeigt, dass 43 Prozent der Unternehmen weitere Stellenkürzungen planen.

Die deutsche Wirtschaft steuert ungebremst auf die schwerste Krise der Nachkriegszeit zu - und die Bundesregierung schaut tatenlos zu.

Insolvenzen auf Rekordniveau

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei den Unternehmensinsolvenzen. Mit 22.400 Pleiten wurde 2024 bereits ein trauriger Höchststand seit 2015 erreicht. Für 2025 prognostizieren Experten einen weiteren Anstieg um vier Prozent auf 23.000 Fälle. Die Deindustrialisierung Deutschlands nimmt damit immer konkretere Formen an.

Die Zeichen stehen auf Sturm, und ohne radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas. Die ideologisch motivierte Transformation der Wirtschaft könnte sich als historischer Fehler erweisen, der das Land noch jahrzehntelang beschäftigen wird.

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