
Deutsche Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch - Ampel-Politik treibt Branche in den Abgrund
Die katastrophale Situation im deutschen Wohnungsbau spitzt sich weiter dramatisch zu. Nach aktuellen Zahlen des renommierten ifo-Instituts erreichte der Auftragsmangel im Januar mit 57 Prozent einen historischen Höchststand - ein weiterer Beweis für das völlige Versagen der Ampel-Regierung in der Wohnungsbaupolitik.
Alarmierende Zahlen offenbaren das ganze Ausmaß der Krise
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während im Dezember "nur" 53,6 Prozent der Unternehmen über fehlende Aufträge klagten, stieg dieser Wert im Januar auf erschreckende 57 Prozent. Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut bringt es auf den Punkt: Die Krise im Wohnungsbau sei mittlerweile zum "Normalzustand" geworden. Selbst die jüngsten Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank hätten bislang keine Linderung gebracht.
Geschäftsklima im freien Fall - Unternehmen ohne Hoffnung
Besonders besorgniserregend: Das Geschäftsklima im Wohnungsbau befindet sich weiterhin im Sinkflug. Die Erwartungen der Unternehmen sind regelrecht eingebrochen, was deutlich zeigt, dass die Branche nicht an eine baldige Besserung glaubt. Zwar sei die Beurteilung der aktuellen Lage minimal positiver ausgefallen - allerdings auf einem erschreckend niedrigen Niveau.
Stornierungswelle hält an
Mit knapp 10 Prozent bleibt auch die Quote der Auftragsstornierungen auf einem alarmierend hohen Niveau. Ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Bauherren ihre Projekte aufgrund explodierender Kosten und bürokratischer Hürden aufgeben müssen.
Versagen der Ampel-Politik auf ganzer Linie
Diese dramatische Entwicklung ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Wohnungsbaupolitik der Ampel-Koalition. Statt die Rahmenbedingungen für den dringend benötigten Wohnungsbau zu verbessern, werden Bauherren und Unternehmen mit immer neuen Auflagen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Vorgaben konfrontiert.
Die aktuelle Situation im Wohnungsbau ist nicht nur eine Krise - sie entwickelt sich zur nationalen Katastrophe. Während die Ampel-Regierung von bezahlbarem Wohnraum träumt, werden in der Realität immer weniger Wohnungen gebaut.
Die Leidtragenden dieser desaströsen Politik sind die Bürger, die verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen. Statt ideologischer Experimente bräuchte es jetzt dringend eine Entbürokratisierung, steuerliche Anreize für Investoren und ein Ende der überzogenen Bauvorschriften. Doch von der aktuellen Regierung sind solche vernünftigen Maßnahmen wohl kaum zu erwarten.
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