
Deutsche Wirtschaft vor düsterem Jahr 2024 - Experten korrigieren Prognosen nach unten
Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland verdüstern sich zunehmend. Nach einer aktuellen Bloomberg-Umfrage unter führenden Ökonomen droht der deutschen Volkswirtschaft nun das zweite Jahr in Folge mit negativem Wachstum - ein historisch außergewöhnlicher Vorgang für die einstige Konjunkturlokomotive Europas.
Negative Wachstumsprognosen für 2024
Die befragten Wirtschaftsexperten haben ihre ohnehin schon verhaltenen Erwartungen weiter nach unten korrigiert. Für das laufende Jahr 2024 wird nun ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostiziert. Dies wäre nach dem Minus von 0,3 Prozent im Jahr 2023 der zweite Rückgang in Folge. Noch vor wenigen Wochen waren die Experten von einer Stagnation ausgegangen.
Politische Unsicherheiten belasten Wirtschaftsaussichten
Als besonders problematisch für die wirtschaftliche Entwicklung werden die zunehmenden politischen Unsicherheiten gesehen. Die mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte Deutschland dabei besonders hart treffen. Bundesbankpräsident Joachim Nagel warnte in diesem Zusammenhang vor drastischen Folgen: Die von Trump angedrohten Handelszölle könnten Deutschland bis zu einem Prozent seiner Wirtschaftsleistung kosten.
Ein derartiger Einbruch würde die ohnehin schwache deutsche Wirtschaft möglicherweise endgültig in eine tiefe Rezession stürzen.
Mittelfristige Perspektiven ebenfalls eingetrübt
Auch die Aussichten für die kommenden Jahre wurden von den Ökonomen nach unten korrigiert. Für 2025 erwarten sie nur noch ein Wachstum von 0,7 Prozent - zuvor lag die Prognose bei 0,8 Prozent. Erst für 2026 rechnen die Experten mit einer spürbaren Erholung und einem Wachstum von 1,3 Prozent.
Unterschiedliche Einschätzungen zu Trump-Effekt
Die möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft werden von den Ökonomen unterschiedlich bewertet:
- Einige Experten rechnen mit moderaten Einbußen von 0,1 bis 0,2 Prozentpunkten
- Die Landesbank Baden-Württemberg geht von deutlich stärkeren Auswirkungen aus und prognostiziert einen Rückgang um 0,9 Prozentpunkte
- Andere Analysten sehen die Gefahr einer längerfristigen Schwächung der deutschen Exportwirtschaft
Diese düsteren Prognosen werfen ein bezeichnendes Licht auf die verfehlte Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung. Statt die Wirtschaft durch gezielte Entlastungen und den Abbau von Bürokratie zu stärken, werden Unternehmen durch immer neue Auflagen und steigende Energiekosten zusätzlich belastet. Eine grundlegende Kurskorrektur erscheint dringend geboten, um Deutschland aus dieser wirtschaftlichen Abwärtsspirale zu befreien.

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