
Deutsche Wirtschaft im Krisenmodus: OECD prognostiziert Schlusslicht-Position für 2025
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert. Die Zahlen zeichnen ein düsteres Bild für Europas größte Volkswirtschaft, die im internationalen Vergleich deutlich hinterherhinkt.
Dramatischer Absturz der deutschen Wirtschaft
Während die globale Wirtschaft trotz geopolitischer Spannungen erstaunlich robust bleibt, steuert Deutschland auf magere Zeiten zu. Mit einer Wachstumsprognose von lediglich 0,7 Prozent für das Jahr 2025 bildet die Bundesrepublik das absolute Schlusslicht unter den Industrienationen. Erst 2026 könnte sich die Lage mit einem prognostizierten Wachstum von 1,2 Prozent leicht entspannen.
Ampel-Politik und China-Abhängigkeit als Wachstumsbremsen
Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielschichtig. Als besonders problematisch erweist sich die enge wirtschaftliche Verflechtung mit China. Deutsche Unternehmen leiden unter dem schwächelnden China-Geschäft und sehen sich zunehmend harter Konkurrenz aus dem Reich der Mitte ausgesetzt - besonders in der für Deutschland so wichtigen Automobilbranche.
Nur knapp ein Drittel der deutschen Unternehmen in China blickt optimistisch in die Zukunft - ein historischer Negativrekord.
Ideologische Fiskalpolitik verschärft die Krise
Als weiterer Belastungsfaktor erweist sich die restriktive Fiskalpolitik der Ampel-Regierung. Das sture Festhalten an der Schuldenbremse hemmt notwendige Investitionen und bremst das Wirtschaftswachstum. Die OECD empfiehlt daher eine Reform dieses umstrittenen Instruments, um mehr Spielraum für zukunftsweisende Investitionen zu schaffen.
Internationale Wirtschaft zeigt sich robust
Im krassen Gegensatz zur deutschen Wirtschaftsschwäche steht die Entwicklung anderer Industrienationen:
- USA: Prognostiziertes Wachstum von 2,8 Prozent für 2025
- China: Erwartetes Plus von 4,7 Prozent
- Eurozone: Moderates Wachstum von 1,3 Prozent
Handlungsbedarf für die Politik
Die OECD mahnt dringend Reformen an. Neben einer Überarbeitung der Schuldenbremse empfehlen die Experten die Streichung umweltschädlicher Subventionen wie das Dienstwagenprivileg. Zudem müsse die Politik endlich Klarheit bei der Finanzierung der grünen Transformation schaffen, um das stark erschütterte Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich die Versäumnisse der letzten Jahre. Während andere Nationen trotz globaler Krisen Wachstum generieren, droht Deutschland in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale zu geraten. Eine Kehrtwende scheint dringend notwendig - ob die aktuelle Regierung dazu in der Lage ist, darf angesichts der bisherigen Performance bezweifelt werden.

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