Deutsche Welle im Kulturkampf: Auslandssender verbannt Weihnachten aus dem Programm
In einem bemerkenswerten Akt der kulturellen Selbstverleugnung hat die Deutsche Welle, der steuerfinanzierte deutsche Auslandssender, das Weihnachtsfest in ihrer Berichterstattung faktisch abgeschafft. In der englischsprachigen Berichterstattung wurde aus dem traditionellen "Weihnachtsmarkt" kurzerhand ein "holiday market" - eine Entwicklung, die symptomatisch für den systematischen Abbau christlich-abendländischer Traditionen steht.
Systematische Entchristlichung mit Steuergeldern
Unter der Führung von Intendant Peter Limbourg, der seit 2013 die Geschicke des Senders lenkt, vollzieht sich eine besorgniserregende Entwicklung. Mit einem jährlichen Budget von 425 Millionen Euro Steuergeldern betreibt die Deutsche Welle offenbar ein regelrechtes Programm der kulturellen Selbstauflösung. Das deutschsprachige TV-Programm wurde weitgehend eingestellt, deutsche Mitarbeiter werden zunehmend durch internationale Kräfte ersetzt.
Kirchenvertreter schweigen zur Entwicklung
Besonders irritierend erscheint das Schweigen der kirchlichen Vertreter im DW-Rundfunkrat. Obwohl sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche prominent vertreten sind, scheint niemand dem kulturellen Ausverkauf Einhalt gebieten zu wollen. Selbst Prälat Karl Jüsten, der als Vorsitzender des Rundfunkrats eine gewichtige Stimme hätte, lässt die Entwicklung offenbar ohne Widerspruch geschehen.
Von Missionaren des Glaubens zu Missionaren des Unglaubens
"Die modernen Prediger bei der Deutschen Welle sind zu Missionaren des Unglaubens geworden. Sie tragen nicht mehr den Glauben in die Welt, sondern eine Agenda der systematischen Entchristlichung."
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in eine bedenkliche gesamtgesellschaftliche Tendenz. Während traditionelle Werte und Kultur zunehmend als überholt dargestellt werden, propagiert der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine Agenda, die unsere kulturelle Identität systematisch auflöst. Die Umbenennung des Weihnachtsmarktes zum "holiday market" ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Fazit: Ein teurer Irrweg
Die Deutsche Welle, einst als Stimme Deutschlands in der Welt konzipiert, scheint ihre eigentliche Mission aus den Augen verloren zu haben. Statt deutsche Kultur und Werte in die Welt zu tragen, betreibt sie mit Steuergeldern ihre systematische Dekonstruktion. Eine Entwicklung, die nicht nur bedenklich, sondern angesichts der immensen Kosten für den Steuerzahler auch höchst fragwürdig erscheint.
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