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30.10.2025
06:38 Uhr

Deutsche Influencerin flieht vor Staatsterror: Naomi Seibt sucht Schutz in Trumps Amerika

Was für ein Armutszeugnis für das einstige Land der Dichter und Denker! Eine junge deutsche Frau, die nichts anderes tat, als ihre konservative Meinung zu äußern, sieht sich gezwungen, in den Vereinigten Staaten um politisches Asyl zu bitten. Naomi Seibt, die 24-jährige Influencerin aus Nordrhein-Westfalen, habe nach eigenen Angaben offiziell Asyl unter der Trump-Administration beantragt – als erste Europäerin überhaupt.

Wenn Meinungsfreiheit zur Fluchtursache wird

Die Geschichte klingt wie aus einem dystopischen Roman, doch sie spielt sich im Deutschland des Jahres 2025 ab. Seibt, die sich seit 2020 als vernünftige Stimme gegen Klimahysterie, radikalen Feminismus und die Abtreibungsindustrie positionierte, berichtet von massiven Bedrohungen durch linksextreme Gruppierungen und systematischer Überwachung durch deutsche Sicherheitsbehörden. Während Klimakleber ungestraft Straßen blockieren und Kunstwerke beschädigen dürfen, wird eine junge Frau, die wissenschaftlich fundierte Zweifel am Klimanarrativ äußert, offenbar zum Staatsfeind erklärt.

Besonders pikant: Die selbsternannte "Muskflüsterin" – ein Spitzname, den sie sich durch ihre Nähe zum Tech-Milliardär Elon Musk erworben hat – sei die Brücke zwischen Deutschland und der MAGA-Bewegung, "die die EU unbedingt niederbrennen will", wie sie selbst formulierte. Ihre Beiträge auf X wurden mehrfach von Musk persönlich geteilt, was ihre Reichweite und ihren Einfluss erheblich steigerte.

Das wahre Gesicht der deutschen "Demokratie"

Was sagt es über den Zustand unserer angeblich so toleranten Gesellschaft aus, wenn eine junge Frau, die lediglich konservative Positionen vertritt, um ihr Leben fürchten muss? Während die Ampel-Koalition zwar Geschichte ist, scheint der Geist der Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen weiterhin die deutschen Institutionen zu durchdringen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat offenbar wenig getan, um die ideologische Hexenjagd auf Andersdenkende zu beenden.

"Ich habe Trump unterstützt, seit er die goldenen Rolltreppen herunterkam"

Mit diesen Worten bekannte sich Seibt zu ihrer langjährigen Unterstützung des amerikanischen Präsidenten. Kein Wunder, dass sie in einem Land, in dem bereits die Sympathie für konservative amerikanische Politik als verdächtig gilt, keine Zukunft mehr sieht.

Von der "Anti-Greta" zur politisch Verfolgten

Der Werdegang Seibts liest sich wie eine Chronik des deutschen Meinungskorridors. Als sie 2020 als Gegenstimme zu Greta Thunberg auftrat und rationale Argumente gegen die Klimapanik vorbrachte, wurde sie sofort zur Zielscheibe medialer Hetzkampagnen. Das renommierte amerikanische Heartland Institute erkannte ihr Potential und unterstützte ihre Arbeit – während deutsche Medien sie als "Klimaleugnerin" diffamierten.

Besonders erschreckend: Die junge Frau berichtet davon, dass die deutsche Polizei Morddrohungen der Antifa gegen sie ignoriere. In welchem Rechtsstaat leben wir eigentlich, wenn linksextreme Gewaltandrohungen folgenlos bleiben, während konservative Meinungsäußerungen zur Flucht ins Ausland zwingen?

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Der Fall Seibt ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wohin die jahrelange Indoktrination durch grün-linke Ideologie geführt hat. Während Deutschland seine besten Köpfe vertreibt – von Unternehmern über Wissenschaftler bis hin zu kritischen Denkern – rollt man gleichzeitig den roten Teppich für Millionen von Migranten aus, deren Integrationswilligkeit bestenfalls fraglich ist.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet in den USA unter Donald Trump, dem Mann, den deutsche Medien jahrelang als Gefahr für die Demokratie darstellten, findet eine deutsche Dissidentin Schutz vor politischer Verfolgung. Trump, der mit seinen massiven Zollerhöhungen zwar wirtschaftlich hart gegen Europa vorgeht, erweist sich als Beschützer der Meinungsfreiheit – ein Grundrecht, das in Deutschland offenbar nur noch auf dem Papier existiert.

Es bleibt zu hoffen, dass Seibts mutiger Schritt andere ermutigt, sich gegen die ideologische Gleichschaltung in Deutschland zu wehren. Denn wenn wir weiterhin zulassen, dass kritische Stimmen mundtot gemacht oder ins Exil getrieben werden, verlieren wir nicht nur talentierte Menschen wie Naomi Seibt – wir verlieren unsere Seele als freie Gesellschaft.

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