
Deutsche Industrie am Abgrund: Bosch streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik zeigt verheerende Folgen
Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Nun trifft es einen der letzten verbliebenen Leuchttürme der deutschen Industrie: Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet dramatische Gewinneinbrüche und sieht sich zu massiven Stellenstreichungen gezwungen. Ein weiteres Opfer der verfehlten Wirtschafts- und Industriepolitik der Ampel-Regierung?
Dramatischer Gewinneinbruch erschüttert Traditionsunternehmen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern brach 2024 um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro ein. Der Umsatz sank auf 90,5 Milliarden Euro - ein Rückgang, der die selbstgesteckten Unternehmensziele deutlich verfehlt. Konzernchef Stefan Hartung sieht auch für 2025 keine Besserung am Horizont und spricht von einem "anstrengenden Jahr".
Ideologiegetriebene Politik fordert ihren Tribut
Besonders bitter: Die von der grünen Wirtschaftspolitik forcierte Transformation zur E-Mobilität erweist sich als Bumerang. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen bleibt weit hinter den überzogenen Erwartungen der Politik zurück. Auch andere "grüne" Zukunftstechnologien wie Wärmepumpen und Wasserstoff entwickeln sich schleppender als von den selbsternannten Klima-Rettern prophezeit.
Arbeitsplatzabbau trifft deutsche Standorte besonders hart
Die Quittung für diese Fehlentwicklung bekommen nun die Mitarbeiter präsentiert: Weltweit schrumpfte die Belegschaft bereits um drei Prozent auf 418.000 Beschäftigte. Weitere 12.000 Stellen stehen auf der Kippe. Besonders dramatisch: In Deutschland sollen über 6.000 Arbeitsplätze wegfallen - ausgerechnet auch in den vermeintlichen "Zukunftsfeldern" wie Elektromobilität und Software.
"Die aktuelle Entwicklung bei Bosch ist ein Weckruf. Während die Bundesregierung von Transformation und grüner Zukunft träumt, verlieren tausende Fachkräfte ihre Existenzgrundlage."
China profitiert von deutscher Schwäche
Während die deutsche Industrie unter überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und ideologiegetriebener Regulierung ächzt, nutzt die internationale Konkurrenz - allen voran China - die Gunst der Stunde. Der einstige Technologieführer Deutschland droht im internationalen Wettbewerb endgültig den Anschluss zu verlieren.
Die Entwicklung bei Bosch zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Statt planwirtschaftlicher Bevormundung und klimaideologischer Experimente benötigt der Standort Deutschland eine Politik, die sich wieder an den Realitäten des internationalen Wettbewerbs orientiert. Sonst droht der endgültige Abstieg der einstigen Wirtschaftsnation.
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