
Deutsche E-Auto-Industrie am Abgrund: Chinesische Batteriehersteller übernehmen die Macht
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, steht vor einem Scherbenhaufen. Während die Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge bei BMW und anderen deutschen Herstellern dramatisch einbrechen, verschärft sich die Abhängigkeit von asiatischen Batterieherstellern immer weiter. Eine Entwicklung, die das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik schonungslos offenlegt.
Das grüne Desaster der deutschen Batteriestrategie
Besonders bezeichnend für das politische Versagen ist der gescheiterte Versuch von Wirtschaftsminister Robert Habeck, mit dem schwedischen Unternehmen Northvolt eine europäische Batteriefertigung aufzubauen. Während die Grünen von einer klimaneutralen Transformation träumen, müssen deutsche Premiumhersteller wie BMW, Volkswagen und Mercedes ihre ambitionierten Ziele für eigene Batteriefabriken drastisch nach unten korrigieren.
Asiatische Dominanz: Deutschland schaut hilflos zu
Die Zahlen sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Sage und schreibe 78 Prozent aller weltweit in Elektrofahrzeugen verbauten Batterien stammen mittlerweile aus China, Südkorea oder Japan. Der chinesische Hersteller CATL dominiert den Markt bereits nach Belieben. Zusammen mit seinen Landsleuten von Calb und BYD kontrollieren die Chinesen bereits 63 Prozent des Weltmarktes - Tendenz steigend.
Deutsche Hersteller in der Absatzkrise
Die Auswirkungen dieser Entwicklung treffen auch die südkoreanischen Zulieferer hart. Samsung SDI, einer der wichtigsten Batterielieferanten für BMW und Audi, verzeichnet massive Einbrüche bei den Verkaufszahlen. Selbst Premiummodelle wie der BMW i4, i5, i7 und iX können die negative Entwicklung nicht aufhalten.
"Während wir in Deutschland mittendrin aufgegeben haben und im Klein-Klein versunken sind, hat sich China durchgekämpft und ist jetzt Weltmarktführer"
Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich
Besonders bitter: Deutschland hatte durchaus die Chance, eine führende Position in der Batterietechnologie einzunehmen. Eine Produktionsstätte in Kamenz hätte der Grundstein für eine erfolgreiche deutsche Batteriefertigung sein können. Doch statt in die Zukunft zu investieren und Prozesse zu optimieren, wurde die Fabrik nach wenigen Jahren wieder geschlossen - ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt.
Fazit: Deutschland verliert den Anschluss
Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Debatten verliert und mit fragwürdigen Förderungen experimentiert, baut China seine Vormachtstellung kontinuierlich aus. Die einstige Vorreiterrolle Deutschlands in der Automobilindustrie scheint endgültig Geschichte zu sein. Eine Entwicklung, die nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den Industriestandort Deutschland dramatische Folgen haben könnte.

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