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22.07.2025
06:55 Uhr

Der grüne Betrug: Wie die Lithium-Gier unsere Erde zerstört

Die selbsternannten Weltretter haben es wieder einmal geschafft: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes treiben sie eine neue Umweltkatastrophe voran. Während in deutschen Innenstädten die grüne Elite ihre Elektro-Limousinen zur Schau stellt und sich für ihre vermeintliche Umweltfreundlichkeit feiern lässt, verwandelt sich die chilenische Atacama-Wüste in eine toxische Mondlandschaft. Der Lithium-Rausch offenbart die ganze Heuchelei der sogenannten Energiewende.

Explodierende Nachfrage, explodierende Umweltschäden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 95.000 Tonnen im Jahr 2021 schoss der weltweite Lithiumverbrauch auf über 205.000 Tonnen im Jahr 2024 hoch – mehr als eine Verdopplung in nur drei Jahren. Die Internationale Energieagentur prognostiziert bis 2040 sogar einen Anstieg auf über 900.000 Tonnen. Diese Explosion der Nachfrage wird hauptsächlich durch die von Globalisten forcierte Elektromobilität angetrieben, die uns als Heilsbringer verkauft wird.

Doch was bedeutet dieser Boom wirklich? In der chilenischen Atacama-Wüste, einer der trockensten Regionen unseres Planeten, zeigt sich das wahre Gesicht der "grünen Revolution". Wo einst Flamingos in natürlichen Lagunen ihre Nahrung fanden und Lamas durch grüne Feuchtgebiete streiften, hinterlassen Bergbaukonzerne heute eine vergiftete Einöde. Gigantische Mengen salzhaltigen Grundwassers werden aus den Salzseen gepumpt, um in riesigen Verdunstungsbecken das "weiße Gold" zu gewinnen.

Die vergessenen Opfer des Öko-Wahns

Biologen wie Faviola Gonzalez dokumentieren verzweifelt, wie die Lebensräume seltener Tierarten verschwinden. Die Flamingo-Populationen schrumpfen dramatisch, weil ihre Nahrungsquellen versiegen. Die Lagunen trocknen aus, die Ökosysteme kollabieren. Und was sagen die Bergbauunternehmen dazu? Sie beteuern, die Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen und an umweltschonenderen Methoden zu arbeiten. Ein Hohn für jeden, der die Realität vor Ort kennt.

Auch in Australien, dem weltweit größten Lithiumproduzenten, mehren sich kritische Stimmen. Die Zerstörung natürlicher Landschaften, der exorbitante Wasserverbrauch und die Belastung durch Chemikalien und Toxine stehen in krassem Widerspruch zu den Heilsversprechen der Klimafanatiker. Während hierzulande die grüne Ideologie jeden kritischen Einwand als "Klimaleugnung" diffamiert, leiden andernorts Menschen und Natur unter den Folgen dieser vermeintlich sauberen Technologie.

Der große Etikettenschwindel

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein gigantischer Etikettenschwindel. Der ehrenwerte klassische Umweltschutz, der sich tatsächlich um den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen kümmerte, wurde durch einen globalistischen Klimaschutz ersetzt, der neue Umweltprobleme schafft, statt sie zu lösen. Die negativen Auswirkungen des Lithiumabbaus sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Es ist bezeichnend, dass selbst die üblicherweise systemtreue BBC mittlerweile kritische Töne anschlägt. Wenn sogar die Mainstream-Medien nicht mehr umhinkommen, über die Schattenseiten der "grünen Revolution" zu berichten, muss die Lage wirklich dramatisch sein. Doch während in Chile und Australien ganze Landstriche verwüstet werden, predigen unsere Politiker weiter das Evangelium der Elektromobilität.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert wirklich von diesem Wahnsinn? Sicher nicht die indigenen Gemeinden in Chile, deren Wasserquellen versiegen. Auch nicht die Flamingos und Lamas, deren Lebensräume zerstört werden. Die wahren Gewinner sind die globalen Konzerne, die sich eine goldene Nase verdienen, während sie das grüne Mäntelchen umhängen. Und natürlich die Politiker, die sich als Klimaretter inszenieren können, während sie in Wahrheit nur die Interessen der Großindustrie bedienen.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt unbeirrt den Kurs der gescheiterten Ampel-Koalition fort. Statt endlich zur Vernunft zu kommen und die offensichtlichen Widersprüche der Energiewende anzuerkennen, wird weiter auf Elektromobilität gesetzt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird uns noch teuer zu stehen kommen – nicht nur finanziell, sondern auch ökologisch.

Es ist höchste Zeit, dass wir diesem grünen Wahnsinn ein Ende setzen. Wir brauchen eine Politik, die sich an Fakten orientiert, nicht an Ideologien. Eine Politik, die echten Umweltschutz betreibt, statt unter diesem Deckmantel neue Umweltkatastrophen zu verursachen. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen – auch wenn sie dem grünen Zeitgeist widersprechen.

"Grün ist nur das Mäntelchen, welches der ganzen Technologie umgehängt wird."

Dieser Satz aus dem Originalbericht trifft den Nagel auf den Kopf. Es wird Zeit, dass wir dieses Mäntelchen lüften und die hässliche Wahrheit dahinter erkennen. Nur so können wir zu einer vernünftigen, nachhaltigen Politik zurückfinden, die sowohl den Menschen als auch der Natur dient – und nicht nur den Profitinteressen einiger weniger.

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