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06.06.2025
10:57 Uhr

Der große Raubzug: Wie Brüssel deutsche Hausbesitzer in die Knie zwingt

Die Katze ist aus dem Sack: Was kritische Beobachter seit Jahren prophezeien und wofür sie als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert wurden, nimmt nun konkrete Formen an. Ab 2027 droht deutschen Hausbesitzern eine beispiellose finanzielle Belastung durch die neue EU-Klimasteuer. Die schöne neue Welt der Klimaneutralität entpuppt sich als brutaler Angriff auf das Eigentum der Bürger.

Die Rechnung kommt per Gesetz

Eine aktuelle Analyse des Berliner Unternehmens Purpose Green offenbart das ganze Ausmaß der kommenden Belastungen. Wer sein Haus noch mit Erdgas oder Heizöl beheizt, könnte schon bald zur Kasse gebeten werden – und zwar richtig. Die Zahlen sind schwindelerregend: Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 165 Quadratmetern könnten jährlich über 3.100 Euro allein für den CO2-Ausstoß fällig werden. Bei schlecht sanierten Mehrfamilienhäusern explodieren die Kosten geradezu – bis zu 46.000 Euro pro Jahr könnten auf Vermieter zukommen.

Diese Summen sind keine Panikmache, sondern basieren auf realistischen Prognosen. Während heute eine Tonne CO2 in Deutschland 55 Euro kostet, rechnen Experten für 2030 bereits mit bis zu 149 Euro. Im Extremfall könnten es sogar 400 Euro werden. Der Markt soll es richten, heißt es aus Brüssel. In Wahrheit richtet er vor allem eines: die finanzielle Existenz vieler Hausbesitzer zugrunde.

Die perfide Mechanik der Enteignung

Besonders perfide ist die Kostenverteilung: Je schlechter die Energieeffizienz eines Gebäudes, desto mehr zahlt der Eigentümer. Das System soll angeblich Anreize zur energetischen Sanierung schaffen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: 2024 wurden gerade einmal 0,69 Prozent der Wohngebäude energetisch erneuert. Kein Wunder – die Kosten für eine umfassende Sanierung übersteigen oft den Wert der Immobilie selbst.

Was hier als Klimaschutz verkauft wird, ist in Wahrheit ein ausgeklügeltes System zur Umverteilung von Vermögen. Millionen von Hausbesitzern werden vor die Wahl gestellt: Entweder sie investieren Unsummen in Sanierungen, die sie sich nicht leisten können, oder sie zahlen Jahr für Jahr horrende Strafsteuern. Viele werden ihre Immobilien verkaufen müssen – zu Schleuderpreisen, versteht sich.

Der Zeitplan des Grauens

Die EU hat einen präzisen Fahrplan ausgearbeitet: Bis 2030 müssen alle Gebäude mindestens Energieeffizienzklasse F erreichen, bis 2033 sogar Klasse E. Für Millionen von Altbauten bedeutet das faktisch das Todesurteil. Bei vielen historischen Gebäuden ist eine solche Sanierung technisch gar nicht möglich oder würde die Bausubstanz zerstören. Spätestens ab 2040 dürften diese Häuser dann gar nicht mehr bewohnt werden.

In Deutschland werden bereits 2033 etwa drei Millionen Häuser betroffen sein. Die Eigentümer stehen vor einem Dilemma: Sanieren für Hunderttausende Euro oder das Haus aufgeben. Für viele Rentner, die ihr Leben lang für ihr Eigenheim gespart haben, kommt das einer Enteignung gleich.

Die wahren Profiteure

Während normale Bürger um ihre Existenz bangen, reiben sich andere die Hände. Großkonzerne, die Dämmmaterial und Wärmepumpen produzieren, wittern das Geschäft ihres Lebens. Internationale Investoren stehen bereits in den Startlöchern, um die Immobilien verzweifelter Eigentümer zu Spottpreisen aufzukaufen.

Es ist kein Zufall, dass genau diese Entwicklung den Plänen des Weltwirtschaftsforums entspricht. "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein" – dieser zynische Slogan nimmt immer konkretere Formen an. Die Konzentration von Grundbesitz in den Händen weniger Großinvestoren schreitet voran, während der Mittelstand systematisch enteignet wird.

Die Heuchelei der Faktenchecker

Besonders bitter: Noch vor zweieinhalb Jahren wurden Warnungen vor dieser Entwicklung als "Verschwörungstheorien" und "Fake News" abgetan. Mainstream-Medien und ihre Faktenchecker überschlugen sich, um kritische Stimmen zu diskreditieren. Heute berichten dieselben Medien über die kommenden Belastungen, als wäre es die normalste Sache der Welt.

Diese Heuchelei zeigt, wie systematisch die Öffentlichkeit getäuscht wurde. Stück für Stück wird umgesetzt, was lange als absurde Panikmache abgetan wurde. Die Salamitaktik funktioniert: Erst werden Kritiker mundtot gemacht, dann werden die Maßnahmen scheibchenweise eingeführt, bis es für Widerstand zu spät ist.

Der Angriff auf die Mieter

Auch Mieter werden die Zeche zahlen müssen. Die enormen Sanierungskosten werden unweigerlich auf die Mieten umgelegt. Schon jetzt explodieren die Wohnkosten in deutschen Städten. Mit der Klimasteuer wird sich diese Entwicklung dramatisch beschleunigen. Wohnen wird zum Luxusgut, den sich nur noch Besserverdiener leisten können.

Die soziale Sprengkraft dieser Politik ist enorm. Während die grüne Elite in ihren sanierten Altbauwohnungen von der Klimaneutralität schwärmt, werden normale Familien aus ihren Vierteln verdrängt. Die Gentrifizierung erreicht eine neue Dimension – diesmal mit staatlichem Segen und unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Enteignung zur Wehr setzen. Die Klimasteuer ist kein Naturgesetz, sondern politisch gewollt. Sie dient nicht dem Schutz des Klimas, sondern der Umverteilung von Vermögen von unten nach oben.

Deutschland braucht Politiker, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellen. Die aktuelle Ampelregierung, allen voran die Grünen, treiben diese Politik mit Begeisterung voran. Sie opfern den Wohlstand der Bürger auf dem Altar ihrer Klimaideologie. Es wird Zeit, dass das Volk diesem Treiben ein Ende setzt.

Die Alternative ist klar: Entweder wir akzeptieren die schleichende Enteignung und den Abstieg in die Armut, oder wir wehren uns gegen diese Politik. Die Klimasteuer 2027 ist erst der Anfang. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einem Land aufwachsen, in dem Eigentum nur noch für eine kleine Elite erschwinglich ist. Das dürfen wir nicht zulassen.

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