
Das Schweigen der Behörden: Wenn 320.000 mögliche Impfopfer zur Staatsräson werden
Es gibt Zahlen, die einen aus der Fassung bringen. Zahlen, die so ungeheuerlich sind, dass man sie dreimal lesen muss, um ihre Tragweite zu begreifen. Eine solche Zahl ist 0,5 Prozent – der Anteil schwerer Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen laut einer Regierungsantwort, die sich auf Daten des Paul-Ehrlich-Instituts stützt. Was harmlos klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als potenzielle Gesundheitskatastrophe: Bei 64 Millionen Geimpften in Deutschland sprechen wir von möglicherweise 320.000 Betroffenen. Nicht von Kopfschmerzen oder Müdigkeit, sondern von schweren gesundheitlichen Schäden.
Die digitale Beerdigung erster Klasse
Was macht eine Behörde, wenn sie auf einem Datenberg sitzt, der das offizielle Narrativ der "nebenwirkungsfreien" Impfung pulverisieren könnte? Sie vergräbt ihn. Das Paul-Ehrlich-Institut hat genau das getan – mit deutscher Gründlichkeit und bürokratischer Perfektion. Über 700.000 Menschen dokumentierten ihre Impferfahrungen in einer staatlich finanzierten App, für die der Steuerzahler über eineinhalb Millionen Euro berappte. Das Ergebnis? Ein digitales Grab, in dem 739.515 Stimmen verstummt sind.
Die Ausreden klingen wie aus einem Lehrbuch für Behördenversagen: IT-Chaos, fehlende Mitarbeiter, gekündigte Verträge mit Softwarefirmen. Man stelle sich vor, das Finanzamt würde mit solchen Begründungen die Bearbeitung von Steuererklärungen verweigern – der Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Doch wenn es um mögliche Impfschäden geht, herrscht betretenes Schweigen.
Deutschland als Geisterfahrer der Transparenz
Während die USA ihre Daten längst in Dutzenden Studien ausgewertet haben und Großbritannien seine "Yellow Card"-Meldungen offenlegt, spielt Deutschland den digitalen Totalverweigerer. Ein Land, das sich gerne als Vorreiter in Sachen Wissenschaft und Transparenz inszeniert, versagt kläglich, wenn es darum geht, unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen.
"Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Verdachtsmeldungen nicht ausgewertet wurden", kritisiert der Virologe Alexander Kekulé. Auch der frühere WHO-Experte Klaus Stöhr zeigt sich "sehr überrascht".
Doch was nützen vereinzelte Expertenstimmen, wenn die mediale Großwetterlage auf Durchzug geschaltet ist? Die gleichen Journalisten, die bei jedem Furz eines AfD-Politikers Sondersendungen fordern, schweigen eisern, wenn es um das größte Gesundheitsexperiment der Nachkriegszeit geht.
Die Mathematik des Grauens
Besonders brisant wird es, wenn man die Zahlen vergleicht. Karl Lauterbach sprach von 0,01 Prozent schweren Nebenwirkungen, das RKI gar nur von 0,00027 Prozent. Die App-Daten zeigen 0,5 Prozent. Das ist keine statistische Unschärfe mehr – das ist eine Diskrepanz, die nach Aufklärung schreit. Wir sprechen hier vom Faktor 50 bis 1.850!
Man hat Millionen zur Impfung gedrängt, genötigt, erpresst. Ungeimpfte wurden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, als "Sozialschädlinge" gebrandmarkt. All das basierte auf dem Versprechen einer sicheren, nebenwirkungsfreien Impfung. Ein Versprechen, das sich möglicherweise als eine der größten Lügen der deutschen Nachkriegsgeschichte entpuppt.
Die organisierte Verantwortungslosigkeit
Was wir hier erleben, ist keine Schlamperei. Es ist ein System. Ein System des Wegschauens, des Verschweigens, des Aussitzens. Jeden Tag, den die Daten nicht veröffentlicht werden, stirbt ein Stück Vertrauen in den Rechtsstaat. Jeder Monat, den man die Auswertung aufschiebt, ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie die Politik des Schweigens fort. Man kümmert sich lieber um Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen, während möglicherweise Hunderttausende mit den Folgen einer verordneten Impfung kämpfen.
Das Erwachen wird kommen – aber zu welchem Preis?
Die Geschichte lehrt uns: Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Irgendwann werden die Daten ans Licht kommen. Irgendwann wird man nicht mehr schweigen können. Doch bis dahin leiden Menschen im Stillen, kämpfen mit Behörden um Anerkennung ihrer Schäden, werden als Simulanten abgestempelt.
Es ist die bittere Ironie unserer Zeit: Diejenigen, die früh warnten, die kritische Fragen stellten, die als "Schwurbler" und "Covidioten" diffamiert wurden – sie könnten am Ende Recht behalten. Nicht, weil sie hellsehen konnten, sondern weil sie das taten, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte: Sie stellten Fragen. Sie forderten Transparenz. Sie verlangten Ehrlichkeit.
Das Paul-Ehrlich-Institut, das Gesundheitsministerium, die Politik – sie alle stehen vor einer historischen Verantwortung. Entweder sie klären auf, übernehmen Verantwortung und ziehen Konsequenzen. Oder sie machen weiter wie bisher und riskieren, dass das Vertrauen in staatliche Institutionen endgültig erodiert. Die Uhr tickt. Die 320.000 möglichen Betroffenen warten. Deutschland wartet. Auf Antworten, die längst überfällig sind.
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