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03.11.2023
13:43 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Der Schatten auf Scholz' Kanzlerschaft

Die Cum-Ex-Affäre, auch als das "Watergate des Olaf Scholz" bezeichnet, scheint eine dunkle Wolke über der Bundesregierung zu werfen. Ein hochrangiger SPD-Politiker aus Hamburg soll zwei Computer mit 700.000 sensiblen E-Mails versteckt haben. Ziel dieser Aktion soll es gewesen sein, Bundeskanzler Olaf Scholz zu schützen und die Aufklärung des größten Steuerskandals der deutschen Geschichte zu behindern. Es scheint, als seien den Vertrauten des Bundeskanzlers inzwischen alle Mittel recht.

Suche nach Beweisen

Der Hamburger Untersuchungsausschuss zum milliardenschweren Cum-Ex-Steuerskandal hat sich inzwischen in einen Such-Ausschuss verwandelt. Gesucht werden zwei Laptops mit potenziell belastenden E-Mails. Diese Geräte sollten sich eigentlich in einem knapp zwei Meter großen Tresor befinden, in dem alle sensiblen Dokumente rund um die Affäre aufbewahrt werden. Doch seit vergangener Woche sind die Laptops spurlos verschwunden.

Die Bedeutung der Laptops

Die Bedeutung dieser Computer kann kaum überschätzt werden. Sie enthalten rund 700.000 E-Mails, die von der Staatsanwaltschaft Köln beschlagnahmt wurden. Es geht um die Frage, warum die Hamburger Steuerbehörde 2016 von der Hamburger Privatbank M.M. Warburg deren Millionen-Beute aus Cum-Ex-Geschäften ursprünglich nicht zurückforderte und welchen Einfluss die Hamburger Politik dabei hatte.

Verdächtige Handlungen und Misstrauen

Interessanterweise blockierte der grüne Justizminister Nordrhein-Westfalens, Benjamin Limbach, dessen Partei bekanntlich mit Olaf Scholz die Bundesregierung bildet, die Übergabe der Laptops monatelang. Keine zwei Tage, nachdem die Laptops endlich in Hamburg angekommen waren, forderten Hamburger SPD-Genossen, dass niemand die Geräte einsehen dürfe. Um sicherzustellen, dass niemand die heiklen E-Mails liest, hat der SPD-Politiker Steffen Jänicke die Laptops offenbar vorsorglich aus dem Tresor entfernt.

Die Oppositionsparteien, insbesondere die CDU und die AfD, sind entsetzt und fordern Aufklärung. Sie befürchten, dass die Laptops manipuliert oder ausgelesen wurden. Steffen Jänicke, der die Laptops entwendet hat, ist eine schillernde Figur mit engen familiären Bindungen nach Russland. Der Hamburger Verfassungsschutz war bereits im Sommer 2022 dagegen, dass Jänicke streng geheime Unterlagen einsehen darf.

Fazit

Die Cum-Ex-Affäre wirft einen dunklen Schatten auf die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Es bleibt abzuwarten, ob die Wahrheit ans Licht kommt oder ob die Bundesregierung weiterhin versucht, den Skandal unter den Teppich zu kehren. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und Aufklärung in dieser Angelegenheit.

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