
Corona-Ursprung: Peking kontert US-Vorwürfe mit scharfer Kritik am Westen
Der Streit um den Ursprung des Corona-Virus eskaliert weiter. In einer bemerkenswerten Wendung weist China nun alle Vorwürfe der US-Regierung entschieden zurück und dreht den Spieß um: Peking macht Washington für die Entstehung des Virus verantwortlich. Ein diplomatischer Schlagabtausch, der die wahren Machtverhältnisse im globalen Kräftemessen offenlegt.
Die fragwürdige Rolle der US-Gesundheitsbehörden
Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang die Position des ehemaligen US-Immunologen Dr. Anthony Fauci. Als einer der ersten Experten vertrat er vehement die These eines natürlichen Ursprungs des Virus. Eine Position, die heute mehr denn je hinterfragt werden muss. War es wirklich wissenschaftliche Überzeugung oder doch politisches Kalkül?
Politische Instrumentalisierung der Pandemie
Die chinesische Führung wirft der US-Regierung vor, das Thema zu instrumentalisieren und sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Ein Vorwurf, der angesichts der chaotischen westlichen Corona-Politik der vergangenen Jahre nicht von der Hand zu weisen ist. Während in Deutschland und anderen westlichen Staaten überzogene Lockdown-Maßnahmen die Wirtschaft lähmten, hatte China die Lage bereits früh unter Kontrolle.
Versagen der westlichen Aufklärung
Die Frage nach dem wahren Ursprung des Virus bleibt weiterhin unbeantwortet. Bezeichnend ist jedoch, wie westliche Medien und Politik jahrelang kritische Stimmen zur Labor-These als "Verschwörungstheoretiker" diffamierten. Erst als die Biden-Administration selbst diese Möglichkeit einräumte, änderte sich der Tenor in der Berichterstattung. Ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologisch geprägt die vermeintlich freie westliche Presse agiert.
Geopolitische Dimension des Konflikts
Der aktuelle Schlagabtausch zwischen China und den USA zeigt einmal mehr die tieferen geopolitischen Risse in der Weltordnung. Während der Westen verzweifelt versucht, seine schwindende Vormachtstellung zu verteidigen, präsentiert sich China selbstbewusst als aufstrebende Weltmacht. Die Corona-Debatte wird dabei zum Spielball größerer strategischer Interessen.
Fazit: Notwendige Neuausrichtung der deutschen Position
Für Deutschland und Europa wäre es höchste Zeit, eine eigenständigere Position in diesem Konflikt zu entwickeln. Die bisherige bedingungslose Gefolgschaft gegenüber der US-amerikanischen Linie schadet nicht nur unseren wirtschaftlichen Interessen, sondern untergräbt auch unsere politische Glaubwürdigkeit. Eine sachliche, ideologiefreie Aufarbeitung der Corona-Ursprünge wäre ein wichtiger erster Schritt - fernab von politischer Instrumentalisierung auf beiden Seiten.
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