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11.04.2025
05:51 Uhr

Corona-Aufarbeitung bei Lanz: Lauterbach verteidigt harte Maßnahmen - Experten üben scharfe Kritik

Die Corona-Pandemie mag vorbei sein, doch die Aufarbeitung dieser beispiellosen Krise steht noch am Anfang. In einer denkwürdigen Sendung von Markus Lanz trafen die zentralen Akteure der deutschen Corona-Politik aufeinander - mit durchaus überraschenden Erkenntnissen.

Der unbeirrbare Gesundheitsminister

Karl Lauterbach, der scheidende Gesundheitsminister, zeigte sich auch Jahre nach der Pandemie weitgehend unbelehrbar. Mit erstaunlicher Vehemenz verteidigte er die damaligen Maßnahmen und behauptete sogar, der Staat hätte noch härter durchgreifen müssen. Eine Einschätzung, die bei vielen Experten nur ungläubiges Kopfschütteln hervorrief.

Wissenschaftliche Propaganda statt offener Diskurs

Besonders brisant waren die Enthüllungen des renommierten Epidemiologen Alexander Kekulé. Er sprach von systematischer wissenschaftlicher Propaganda und einem "Hauen und Stechen hinter den Kulissen der Medien". Wissenschaftler, die nicht auf Regierungslinie lagen, seien gezielt aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt worden. Eine Enthüllung, die das wahre Ausmaß der damaligen Meinungslenkung offenbart.

Die verheerenden Folgen der Angstpolitik

Der CDU-Politiker und Virologe Hendrik Streeck fand deutliche Worte zur damaligen Kommunikationsstrategie: "Da wurde viel zu viel mit der Angst gespielt." Besonders in Ostdeutschland sitze der Stachel des Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen nach den überzogenen Corona-Maßnahmen noch immer tief.

Realitätsverweigerung in höchsten Kreisen

Bemerkenswert war die fast schon naive Realitätsverweigerung des Ex-Ministers Lauterbach, der partout keinen Zusammenhang zwischen dem Erstarken der AfD und den drakonischen Corona-Maßnahmen erkennen wollte. Auch die ehemalige Ethikratsvorsitzende Alena Buyx beharrte auf ihrer Position und wehrte sich vehement gegen jegliche Kritik an der damaligen Angstrhetorik.

Die Wahrheit über die Impfung

Während Lauterbach und Buyx weiterhin die Corona-Impfung in den höchsten Tönen lobten, wies Kekulé nüchtern darauf hin, dass etablierte Impfungen wie die gegen Grippe deutlich besser erforscht seien. Eine wichtige Relativierung der damals als alternativlos dargestellten Impfkampagne.

Fazit: Dringender Aufarbeitungsbedarf

Die Sendung machte deutlich, dass eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik dringend notwendig ist. Zu viele Fragen sind noch unbeantwortet, zu viele Entscheidungsträger weigern sich, Fehler einzugestehen. Dabei wäre genau dies der erste Schritt, um das verloren gegangene Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen wiederherzustellen.

Die Diskussion bei Lanz hat gezeigt: Deutschland braucht eine schonungslose Analyse der Corona-Jahre - nicht um Schuldige zu suchen, sondern um für künftige Krisen besser gewappnet zu sein und vor allem, um die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden, die die überzogenen Maßnahmen hinterlassen haben.

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