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27.09.2023
09:55 Uhr

CIA-Anschuldigungen: War Olaf Scholz in Pläne zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines eingeweiht?

Die jüngsten Enthüllungen des US-Investigativreporters Seymour Hersh werfen ein beunruhigendes Licht auf die Rolle des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz in der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Laut Hersh ist die CIA davon überzeugt, dass Scholz in die geheimen Planungen zur Zerstörung der Pipelines eingeweiht war. Eine Behauptung, die sowohl die Glaubwürdigkeit des Kanzlers als auch das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA belastet.

Geheime Planungen und politische Agenden

Hersh beruft sich in seinem Artikel auf Gespräche mit einem ungenannten Mitglied der Administration von Präsident Joe Biden. Demnach sei der Anschlag auf die Pipelines nicht, wie ursprünglich angenommen, eine Warnung an Russland, sondern zielte darauf ab, Deutschland zu treffen und einzuschüchtern. Dieser Plan sollte verhindern, dass Berlin angesichts des drohenden Winters die geschlossene Pipeline wieder öffnen würde.

Die Rolle Scholz'

Die CIA glaubt laut Hersh, dass Scholz über die Pläne informiert war. Dies wird durch Äußerungen der damaligen Staatssekretärin im US-Außenministerium, Victoria Nuland, vom Januar 2022 gestützt. Sie erklärte, dass "Nord-Stream 2 so oder so nicht vollendet" werde, falls Putin einmarschieren würde. Diese Aussage wurde von Scholz bei seinem Besuch in Washington zwei Wochen später unterstützt.

Ein Anschlag mit weitreichenden Konsequenzen

Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines hat nicht nur die Energieversorgung Deutschlands beeinträchtigt, sondern auch das Vertrauen in die politische Führung des Landes. Die Tatsache, dass Scholz möglicherweise von den Plänen zur Sprengung der Pipelines wusste, wirft ernsthafte Fragen auf. Wie viel wusste er wirklich? Und warum hat er die deutsche Bevölkerung nicht informiert?

Kritische Fragen bleiben unbeantwortet

Die Enthüllungen von Hersh werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Sie beleuchten die dunkle Seite der internationalen Politik und zeigen, wie weit einige Akteure bereit sind zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Scholz auf diese schweren Anschuldigungen reagieren wird.

Unabhängig davon, ob Scholz von den Plänen wusste oder nicht, zeigt diese Situation einmal mehr die Risiken und Unsicherheiten, die mit der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verbunden sind. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Deutschland und andere Länder ihre Energiepolitik überdenken und stärker auf erneuerbare Energien setzen.

Edelmetalle als sichere Anlage

In diesen unsicheren Zeiten kann es sinnvoll sein, in stabile Werte wie Gold und Silber zu investieren. Edelmetalle haben sich in der Vergangenheit als zuverlässige Anlage erwiesen, die auch in Krisenzeiten ihren Wert behalten. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen sind sie nicht von politischen Entscheidungen und Konflikten abhängig.

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