
Christenfeindlichkeit in Berlin: Brutaler Angriff auf 24-Jährigen wegen seines Glaubens
Ein erschreckender Vorfall religiös motivierter Gewalt erschüttert die Hauptstadt: Im Berliner Stadtteil Wedding wurde ein junger Christ zum Opfer eines brutalen Überfalls. Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie politisch motivierter Gewalttaten ein, die Deutschland zunehmend ins Chaos zu stürzen drohen.
Gezielter Angriff auf christlichen Glauben
Die Täter, eine Gruppe von fünf bislang unbekannten Personen, hätten ihr Opfer zunächst nach seiner Religionszugehörigkeit befragt. Als der 24-Jährige seine christliche Taufe erwähnte, sei die Situation unvermittelt eskaliert. Die Angreifer hätten mehrfach auf den Kopf des wehrlosen Mannes eingeschlagen, der daraufhin auf der Kreuzung Müllerstraße/Seestraße zusammenbrach.
Alarmierender Anstieg politisch motivierter Kriminalität
Dieser Vorfall ist leider kein Einzelfall, sondern spiegelt eine dramatische Entwicklung wider: Die politisch motivierte Kriminalität hat 2024 mit 84.172 erfassten Fällen einen erschreckenden Höchststand erreicht. Dies entspricht einer Steigerung von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - ein deutliches Zeichen dafür, dass die innere Sicherheit in Deutschland zunehmend aus den Fugen gerät.
Versagen der Politik wird immer deutlicher
Besonders alarmierend ist der Anstieg der politisch motivierten Gewalttaten um 15 Prozent. Innenminister Dobrindt spricht von einem gefährlichen Schulterschluss zwischen Islamisten und Linksextremisten, die sich in ihrer Israel-Feindlichkeit vereint zeigen. Doch anstatt entschlossen gegen diese Entwicklung vorzugehen, verliert sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen und vernachlässigt ihre Kernaufgabe: Den Schutz der Bürger.
Gesellschaftliche Spaltung nimmt zu
BKA-Chef Holger Münch sieht in den dramatischen Zahlen ein deutliches Indiz für eine zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Die Sicherheitsbehörden kündigen zwar an, ihre Strategien anzupassen - doch angesichts der sich überschlagenden Ereignisse wirkt dies wie ein hilfloses Reagieren statt eines durchdachten Agierens.
Fazit: Handlungsbedarf wird immer dringlicher
Der Angriff auf den jungen Christen in Berlin ist ein weiterer Weckruf. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und die innere Sicherheit wieder als oberste Priorität behandelt. Die Bürger haben ein Recht darauf, ihren Glauben frei und ohne Angst vor Übergriffen leben zu können. Die zunehmende Christenfeindlichkeit in unserem Land darf nicht länger toleriert werden.
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