
Chinesischer Batterie-Gigant CATL plant milliardenschwere Kapitalerhöhung - Dominanz auf dem E-Auto-Markt wird weiter ausgebaut
Der weltweit führende Hersteller von Elektroauto-Batterien, Contemporary Amperex Technology (CATL) aus China, bereitet offenbar eine massive Kapitalerhöhung vor. Der Batterieriese plane, mindestens 4 Milliarden US-Dollar durch die Ausgabe neuer Aktien einzusammeln. Mit diesem Schritt würde das Unternehmen seine ohnehin schon erdrückende Marktposition weiter festigen - zum Leidwesen der deutschen Automobilindustrie.
Deutsche Autobauer in gefährlicher Abhängigkeit
Die geplante Kapitalerhöhung des chinesischen Batterie-Monopolisten kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Während die deutsche Politik noch immer von einer schnellen Verkehrswende träumt und den Verbrennungsmotor am liebsten sofort verbieten würde, macht sich die heimische Automobilindustrie immer abhängiger von chinesischer Technologie. CATL beliefert bereits heute nahezu alle großen deutschen Autohersteller mit seinen Batteriezellen - von BMW über Mercedes bis hin zu Volkswagen.
China baut Vormachtstellung weiter aus
Mit den frischen Milliarden könnte CATL seine Produktionskapazitäten noch einmal deutlich ausbauen. Während in Deutschland noch über mögliche Batteriefabriken diskutiert wird, schaffen die Chinesen Fakten. Das Unternehmen beherrscht bereits heute über ein Drittel des weltweiten Marktes für Elektroauto-Batterien. Diese Position dürfte sich durch die geplanten Investitionen weiter verfestigen.
Fatale Abhängigkeit von China nimmt zu
Die Entwicklung zeigt einmal mehr die gefährliche Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China. Statt auf eigene Technologieentwicklung und Produktionskapazitäten zu setzen, hat man sich in eine verhängnisvolle Abhängigkeit von chinesischen Zulieferern begeben. Die aktuelle Bundesregierung scheint diese Entwicklung tatenlos hinzunehmen oder sogar noch zu befeuern - mit möglicherweise fatalen Folgen für den Industriestandort Deutschland.
Warnung vor den Folgen
Experten warnen schon lange vor den Risiken dieser einseitigen Abhängigkeit. China könnte seine Marktmacht jederzeit als politisches Druckmittel einsetzen. Zudem fließen wichtiges Know-how und Arbeitsplätze nach Fernost ab. Die deutsche Politik wäre gut beraten, endlich gegenzusteuern und die heimische Industrie bei der Entwicklung eigener Batterietechnologien zu unterstützen, statt sich blind dem vermeintlichen Heilsbringer E-Mobilität zu verschreiben.
"Die zunehmende Abhängigkeit von chinesischen Technologiekonzernen gefährdet nicht nur unsere wirtschaftliche Souveränität, sondern auch unseren Wohlstand", warnen Branchenkenner.
Die Entwicklungen auf dem Batteriemarkt zeigen einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine neue Industriepolitik, die sich wieder stärker an den nationalen Interessen orientiert. Sonst droht der einstige Automobilweltmeister zum Spielball chinesischer Konzerne zu werden.
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