
Chinas Wirtschaftskrise führt zu dramatischer Gewaltwelle - Gesellschaftlicher Zusammenhalt bröckelt
Die wirtschaftliche Talfahrt in China zeigt ihre hässliche Fratze: Eine erschreckende Serie von Gewaltverbrechen erschüttert das Reich der Mitte. Die zunehmenden Amokläufe offenbaren die tiefen Risse im sozialen Gefüge des Landes und werfen ein Schlaglicht auf die massiven Probleme, mit denen sich besonders die jüngere Generation konfrontiert sieht.
Blutige Bilanz innerhalb einer Woche
Besonders dramatisch: Innerhalb nur einer Woche ereigneten sich zwei schwere Amokläufe. In Yixing stürmte ein frustrierter ehemaliger Student ein Berufsinstitut und tötete acht Menschen. In der Metropole Zhuhai raste ein 62-Jähriger mit seinem Fahrzeug in eine Menschenmenge - 35 Menschen verloren ihr Leben. Diese tragischen Ereignisse könnten symptomatisch für eine gesellschaftliche Entwicklung sein, die das kommunistische Regime bislang nicht in den Griff bekommt.
Soziale Spannungen nehmen dramatisch zu
Die Ursachen für die eskalierende Gewalt scheinen vielschichtig:
- Wachsender wirtschaftlicher Druck
- Mangelnde soziale Aufstiegschancen
- Überbordende Arbeitsbelastung
- Zunehmende Perspektivlosigkeit der Jugend
Dramatische Vorfälle häufen sich
Die Liste der Gewaltverbrechen der letzten Monate ist erschreckend lang: Ein Messerangriff nahe einer Grundschule in Peking, ein tödlicher Amoklauf in einem Shanghaier Supermarkt und ein Bus, der in Shandong in eine Gruppe von Schülern und Eltern raste. Die Gewaltexzesse scheinen kein Ende zu nehmen.
"Die psychische Gesundheit vieler Menschen hat sich dramatisch verschlechtert. Junge Menschen zögern zunehmend, zu heiraten oder Kinder zu bekommen, da sie sich nicht einmal selbst versorgen können", berichtet eine besorgte Anwohnerin.
Regime setzt auf Überwachung statt Problemlösung
Die Reaktion der kommunistischen Führung unter Xi Jinping erscheint wenig zielführend: Statt die grundlegenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme anzugehen, setzt das Regime auf verstärkte Überwachung. Nachbarschaftskomitees sollen "auffällige" Personen melden - ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle der Bevölkerung.
Gesellschaftlicher Druck als Pulverfass
Besonders die junge männliche Bevölkerung leidet unter enormem Druck: Hohe Erwartungen der Eltern, ein dramatischer Frauenmangel und schwindende wirtschaftliche Perspektiven bilden einen explosiven Cocktail. Die kommunistische Führung scheint auf diese fundamentalen Herausforderungen keine überzeugenden Antworten zu haben.
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