
Chinas Wirtschaft trotzt US-Sanktionen - Exportindustrie boomt trotz Bidens Drohgebärden
Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus dem Reich der Mitte dürften in Washington für lange Gesichter sorgen. Während die Biden-Administration verzweifelt versucht, Chinas Wirtschaftsmacht durch Strafzölle einzudämmen, zeigen die aktuellen Einkaufsmanagerindizes ein völlig anderes Bild: Die chinesische Exportindustrie wächst ungebremst weiter.
Strafzölle verpuffen wirkungslos
Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe kletterte im Februar auf beachtliche 50,2 Punkte - ein deutliches Signal für weiteres Wachstum. Besonders bemerkenswert: Die Exportaufträge erreichten den höchsten Stand seit April des Vorjahres. Die von der US-Regierung verhängten Strafzölle scheinen damit wie ein zahnloser Tiger zu sein, der mehr Getöse als tatsächliche Wirkung erzeugt.
Gespaltene Wirtschaft offenbart systemische Schwächen
Während die Exportwirtschaft floriert, offenbart der Blick ins Innere des Landes ein weniger rosiges Bild. Der Dienstleistungssektor stagniert bei mageren 50,0 Punkten. Besonders der Einzelhandel sowie das Gastgewerbe kämpfen mit rückläufigen Geschäftszahlen. Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll die Achillesferse der chinesischen Wirtschaftspolitik.
Paradoxe Arbeitsmarktentwicklung
Trotz voller Auftragsbücher reduzieren viele Unternehmen ihr Personal - ein Trend, der sich bereits seit einem halben Jahr fortsetzt. Die Firmen setzen verstärkt auf Effizienzsteigerungen, statt neue Arbeitsplätze zu schaffen. Eine Entwicklung, die besonders der jungen Generation zu schaffen macht.
Die wirtschaftliche Zweiteilung Chinas vertieft sich zusehends: Während die Exportwirtschaft auf Hochtouren läuft, schwächelt der Binnenkonsum weiterhin erheblich.
Pekings Führung unter Zugzwang
Bei den anstehenden "Zwei Sitzungen" steht die chinesische Führung vor gewaltigen Herausforderungen. Das im Herbst beschlossene Konjunkturpaket zeigt bisher kaum Wirkung. Die wachsende Kluft zwischen Export und Binnenmarkt erhöht den Druck auf die Regierung, endlich wirksame Maßnahmen zur Stärkung des heimischen Konsums zu ergreifen.
Während sich die westliche Welt in ideologischen Grabenkämpfen um Gender-Sternchen und Klimaaktivismus verliert, arbeitet China zielstrebig am Ausbau seiner Wirtschaftsmacht. Die Ineffektivität der US-Strafzölle macht deutlich, dass der Westen dringend eine neue Strategie im Umgang mit der aufstrebenden Weltmacht braucht - jenseits von symbolischer Politik und wirkungslosen Sanktionen.

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