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29.10.2025
19:29 Uhr

China kauft US-Sojabohnen: Trumps Handelsdiplomatie zeigt erste Erfolge

Während die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt, zeigt Donald Trump, wie erfolgreiche Handelspolitik aussieht. Kurz vor seinem mit Spannung erwarteten Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping beim APEC-Gipfel in Südkorea sendet Peking deutliche Signale der Entspannung – und deutsche Unternehmen schauen wieder einmal in die Röhre.

Pekings strategischer Schachzug

Chinas staatlicher Agrarkonzern COFCO habe mindestens 180.000 Tonnen amerikanische Sojabohnen für Lieferungen im Dezember und Januar erworben, berichten Marktbeobachter. Dies markiere den ersten Kauf von US-Sojabohnen aus der diesjährigen Ernte durch das Reich der Mitte – ein bemerkenswerter Kurswechsel, nachdem China in den vergangenen Jahren verstärkt auf brasilianische und argentinische Lieferanten gesetzt hatte.

Die Märkte reagierten prompt: Sojabohnen-Futures in Chicago stiegen am Montag um 2,3 Prozent und legten am Dienstag weitere 1,5 Prozent zu. Mit über 11 Dollar pro Scheffel erreichten sie ein 15-Monats-Hoch. Während amerikanische Farmer jubeln, müssen sich europäische Agrarproduzenten warm anziehen – wieder einmal zeigt sich, dass bilaterale Abkommen effektiver sind als die schwerfällige EU-Bürokratie.

Trumps Verhandlungsgeschick trägt Früchte

Der designierte US-Finanzminister Scott Bessent ließ bereits durchblicken, dass nach zweitägigen Verhandlungen ein "erfolgreiches Rahmenwerk" für das Trump-Xi-Treffen vorbereitet worden sei. "Ich glaube, wenn die Ankündigung des Abkommens mit China öffentlich gemacht wird, werden sich unsere Sojabohnenbauern sehr gut fühlen", erklärte Bessent selbstbewusst.

"Ich erwarte auch, dass wir eine Art Aufschub der Exportkontrollen für Seltene Erden erhalten werden, die die Chinesen diskutiert hatten"

Diese Aussage unterstreicht Trumps geschickte Verhandlungstaktik: Während die EU sich in endlosen Debatten über Klimaziele verliert, sichert der US-Präsident handfeste wirtschaftliche Vorteile für sein Land. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Handelsabkommens liegt laut Prognosemärkten bei beeindruckenden 78 Prozent.

Fentanyl-Krise als Verhandlungsmasse

Besonders clever nutzt Trump die amerikanische Fentanyl-Krise als Hebel in den Verhandlungen. Er kündigte an, Zölle auf chinesische Waren zu senken, wenn Peking im Gegenzug die Exporte von Fentanyl-Vorläuferstoffen eindämme. "Ich erwarte, dass ich diese senken werde, weil ich glaube, dass sie uns bei der Fentanyl-Situation helfen werden", erklärte Trump während seines Fluges von Tokio nach Gyeongju.

Mit jährlich 100.000 Drogentoten in den USA ist dies ein geschickter Schachzug, der innenpolitische Prioritäten mit außenwirtschaftlichen Interessen verknüpft – eine Strategie, von der deutsche Politiker nur träumen können, während sie sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren.

Lehren für Deutschland

Während Trump binnen weniger Tage milliardenschwere Investitionen in die US-Schiffbauindustrie sichert und Handelsabkommen vorbereitet, versinkt Deutschland unter der Merz-Klingbeil-Koalition in Schulden. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Botschaft ist klar: Erfolgreiche Wirtschaftspolitik basiert auf harten Verhandlungen und nationalen Interessen, nicht auf ideologischen Luftschlössern. Während Trump amerikanische Arbeitsplätze sichert und Handelsvorteile aushandelt, diskutiert man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker irgendwann verstehen, dass Wohlstand nicht durch Umverteilung und Schulden entsteht, sondern durch geschickte Handelspolitik und die Vertretung nationaler Interessen. In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen die grassierende Geldentwertung immer wichtiger werden, zeigt Trump, wie man durch kluge Verhandlungen reale Werte für sein Land schafft.

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