
CDU im freien Fall: Wie Berlins Bürgermeister Wegner die konservativen Werte mit Füßen tritt
Die Christdemokraten haben ihre Seele verkauft. Was sich derzeit in Berlin abspielt, würde selbst hartgesottene Linke vor Neid erblassen lassen. Kai Wegner, seines Zeichens CDU-Bürgermeister der Hauptstadt, führt eine Politik, die jeden konservativen Wähler das Fürchten lehrt. Turbo-Einbürgerungen, Enteignungsfantasien und die Unterstützung illegaler Migranten im Kirchenasyl – die Liste seiner linken Eskapaden liest sich wie das Parteiprogramm der Linkspartei.
Der schwarze Schleimer im Roten Rathaus
Wegner habe zum Amtsantritt den harten Hund versprochen, berichten Beobachter. Das Ergebnis seiner Law-and-Order-Politik? Von 670 Silvestertätern seien lediglich zwei mit einer Geldstrafe belegt worden. Ein Armutszeugnis sondergleichen. Stattdessen konzentriere sich der Bürgermeister darauf, den deutschen Pass wie Kamelle beim Karneval unters Volk zu werfen – selbst wenn Kriminelle und potenzielle Terroristen unter den Empfängern seien.
Besonders pikant: Während Wegner in Berlin vier illegale Afghanen im Kirchenasyl schütze, rüge ihn ausgerechnet der SPD-Kollege Peter Tschentscher aus Hamburg dafür. Wenn ein Sozialdemokrat einen Christdemokraten von rechts überholt, dann ist die Welt endgültig aus den Fugen geraten.
Die Regenbogenflagge als Symbol des Niedergangs
Als wäre das nicht genug, hisse Wegner regelmäßig die Regenbogenflagge am Roten Rathaus. Bei jedem Christopher Street Day positioniere er sich medienwirksam mit entsprechender Flagge. Die traditionellen Werte, für die die CDU einst stand? Vergessen, verraten, verkauft. Stattdessen biedere sich der Bürgermeister bei jeder Gelegenheit dem Zeitgeist an.
Die Berliner hätten einen bürgerlichen Bürgermeister gewählt, bekommen hätten sie eine Mogelpackung. Ein CDU-Politiker, der linkere Politik betreibe als mancher Genosse von SPD oder Grünen. Eine Loriot-Figur vom Feinsten, wie ein Kommentator treffend bemerkte: "Ja wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?"
Das Merkel-Virus frisst sich durch die Partei
Doch Wegner ist kein Einzelfall. Die gesamte CDU sei von einem linken Virus befallen, das Angela Merkel eingeschleppt habe. Was die ehemalige Kanzlerin mit der einst stolzen konservativen Partei angestellt habe, sei reine Sabotage der raffiniertesten Art gewesen. Nur die Naiven würden noch glauben, sie habe aufgrund ihrer DDR-Erziehung nicht anders gekonnt. Es sei ein Plan gewesen – und er ging auf.
Eine aktuelle Focus-Umfrage spreche Bände: Bei der Frage nach der Bewertung von Merkels Leistung hätten von über 46.000 Teilnehmern ganze 86 Prozent mit "schlecht" gestimmt. Nur neun Prozent sähen ihre Amtszeit positiv. Das vernichtende Urteil der Bürger komme spät, aber nicht zu spät.
Die Union auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit
In Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Hessen ließen sich CDU-Regierungschefs von ihren grünen und roten Koalitionspartnern nicht nur treiben – sie gäben oft selbst die Richtung vor: linksum marsch. In Thüringen regiere Mario Voigt nur dank der Duldung durch das BSW. Die CDU habe ihre konservativen Werte längst über Bord geworfen.
Der letzte vernünftige Bürgermeister Berlins sei Eberhard Diepgen gewesen, heißt es aus der Hauptstadt. Danach sei es stetig bergab gegangen. Wegner aber sei von allen der Schlechteste – ein Totalausfall, Lichtjahre entfernt von jeder bürgerlichen Politik.
Die Brandmauer als Selbstbetrug
Die vielzitierte Brandmauer nach rechts entpuppe sich immer mehr als Selbstbetrug. Während die CDU jeden Kontakt zur AfD scheue wie der Teufel das Weihwasser, kuschele sie auf allen Ebenen mit Linken, Grünen und Sozialdemokraten. Das Ergebnis: Eine Politik, die mit konservativen Werten nichts mehr zu tun habe.
In Deutschland gelte heute eine einfache Regel: Wer rechts wolle, müsse AfD wählen. Wer links wolle, könne eine der restlichen Parteien wählen. Die CDU habe sich längst auf die linke Seite geschlagen. Die einst stolze Partei Adenauers und Kohls sei zu einem Abklatsch der Grünen verkommen.
Der Lackmustest für Merz
Nun richten sich alle Augen auf Bundeskanzler Friedrich Merz. Werde auch er dem linken Druck nachgeben? Der Lackmustest komme nach der Sommerpause, wenn es um die Wahl von drei Verfassungsrichtern gehe. Knicke die CDU ein, steuere sie endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte zu – dorthin, wo bereits die italienischen Christdemokraten lägen.
Die Deutschen merkten wieder einmal nicht, dass sie in der sozialistischen Einheitspolitik landen würden. Dieses Land sei einfach unfähig, sich seine freiheitliche Demokratie zu erhalten. Ein Wiederaufbau werde nötig sein – nach der erwartbaren Katastrophe.
"Was Menschen alles tun, um an der Macht zu bleiben. Welche Werte der CDU/CSU vertritt der Berliner Bürgermeister eigentlich noch?"
Die Antwort darauf fällt ernüchternd aus: keine. Die CDU habe sich selbst verraten und verkauft. Was bleibt, ist eine hohle Hülle, gefüllt mit linker Ideologie und opportunistischem Machtstreben. Die konservativen Wähler, die ihre Hoffnung in die Union setzten, wurden bitter enttäuscht. Es ist Zeit für eine echte Alternative – bevor es zu spät ist.

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