
Carbon-Capture in Island: Millionengrab statt Klimarettung
Was als technologische Revolution im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen wurde, entpuppt sich nun als kostspieliger Fehlschlag. Die Direct-Air-Capture-Anlage (DAC) des Unternehmens Climeworks in Island steht exemplarisch für die gescheiterten Heilsversprechen der selbsternannten Klimaretter. Statt das Klima zu retten, produziert die Anlage mehr CO2 als sie einfängt - ein Desaster mit Ansage.
Realität kontra grüne Fantasie
Die ernüchternde Bilanz spricht für sich: Anstelle der vollmundig versprochenen 12.000 Tonnen CO2 wurden seit 2021 magere 2.400 Tonnen aus der Atmosphäre gefiltert. Der absolute Tiefpunkt wurde 2023 erreicht, als die Anlage durch ihren energieintensiven Betrieb sogar 1.700 Tonnen CO2 mehr produzierte als sie einfangen konnte. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Klimapolitik die physikalischen und wirtschaftlichen Realitäten ignoriert.
Das lukrative Geschäft mit der Klimaangst
Besonders fragwürdig erscheint das Geschäftsmodell von Climeworks. Das Unternehmen verkauft CO2-Zertifikate für eine Technologie, die ihre Versprechen nicht ansatzweise erfüllen kann. Rund 21.000 klimabewegte Bürger zahlen monatlich für eine vermeintliche CO2-Kompensation, die in dieser Form nie stattfinden wird. Bereits jetzt hat das Unternehmen ein Drittel der Zertifikate für die nächsten 25 Jahre verkauft - ein gewagtes Versprechen angesichts der bisherigen Leistungsbilanz.
Technologisches Versagen auf ganzer Linie
Die Direct-Air-Capture-Technologie offenbart sich als energiefressender Koloss, der die grundlegenden Gesetze der Thermodynamik missachtet. Der enorme Energiebedarf für das Herausfiltern der geringen CO2-Konzentrationen aus der Umgebungsluft macht die Technologie sowohl ökonomisch als auch ökologisch zu einem Desaster. Ein Umweltingenieurprofessor aus Stanford bezeichnet die Branche unverblümt als Betrug.
Fazit: Ein weiteres gescheitertes Klimaprojekt
Der Fall Climeworks reiht sich nahtlos ein in die lange Liste gescheiterter Klimaschutzprojekte, die mehr der Ideologie als der Vernunft folgen. Statt Millionen in unwirksame Technologien zu versenken, wäre das Geld in der Erforschung wirklich nachhaltiger Lösungen besser aufgehoben. Die Zeit der grünen Luftschlösser muss endlich einem rationalen Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels weichen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.
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