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13.10.2025
06:59 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn: Personalausweis wird zum Luxusgut – Große Koalition greift erneut in die Taschen der Bürger

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nahtlos an die unselige Tradition ihrer Vorgänger anzuknüpfen: Kaum im Amt, präsentiert das Bundesinnenministerium schon wieder eine saftige Gebührenerhöhung, die Millionen Deutsche treffen wird. Der Personalausweis, jenes unverzichtbare Dokument, das jeder Bürger zwangsläufig benötigt, soll künftig fast 25 Prozent teurer werden. Von derzeit 37 Euro würde der Preis auf stolze 46 Euro klettern – eine Erhöhung, die in Zeiten ohnehin explodierender Lebenshaltungskosten wie blanker Hohn wirkt.

Der Staat als unersättlicher Kostentreiber

Was das Bundesinnenministerium als "kostendeckende Ausgestaltung" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weitere Melkkuh für den chronisch klammen Staatshaushalt. Die Begründung, man müsse die Gebühren an die tatsächlichen Kosten anpassen, wirft unweigerlich die Frage auf: Warum explodieren die Verwaltungskosten für einen simplen Plastikausweis derart? In Zeiten der Digitalisierung, die uns angeblich Effizienzgewinne und Kosteneinsparungen bringen sollte, erscheint diese Entwicklung geradezu grotesk.

Besonders dreist mutet die geplante Vervierfachung der Gebühr für den Reiseausweis als Passersatz an. Von bescheidenen 8 Euro soll der Preis auf satte 32 Euro hochschnellen – eine Steigerung um 300 Prozent! Hier zeigt sich die ganze Perfidie staatlicher Preispolitik: Gerade in Notsituationen, wenn Bürger dringend auf schnelle Hilfe angewiesen sind, langt der Staat besonders kräftig zu.

Millionenlast für die Bürger

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 9,8 Millionen Euro zusätzlich sollen die deutschen Bürger jährlich für ihre Ausweisdokumente berappen. Das mag im Vergleich zu den Milliardengräbern, die unsere Regierung regelmäßig für fragwürdige Projekte aushebt, wenig erscheinen. Doch es ist die Summe all dieser "kleinen" Belastungen, die den Bürgern zunehmend die Luft zum Atmen nimmt.

Während die Politik gerne von Entlastungen schwadroniert und Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich hier das wahre Gesicht der neuen alten Politik: Die Bürger werden zur Kasse gebeten, wo immer es geht. Gleichzeitig plant dieselbe Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich über neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden.

Ein Symptom des Staatsversagens

Diese Gebührenerhöhung ist mehr als nur eine weitere finanzielle Belastung. Sie steht symbolisch für ein System, das seine Bürger zunehmend als Melkkühe betrachtet. Während in anderen Ländern Verwaltungsdienstleistungen effizienter und kostengünstiger werden, scheint in Deutschland das Gegenteil der Fall zu sein. Die Digitalisierung, die eigentlich Prozesse verschlanken und Kosten senken sollte, wird hierzulande zum Vorwand für immer neue Gebührenerhöhungen.

Besonders bitter: Für junge Menschen unter 24 Jahren bleibt der Preis bei 22,80 Euro stabil. So sehr diese Ausnahme zu begrüßen ist, offenbart sie doch die Willkür des Systems. Warum sollte ein 25-Jähriger, der vielleicht gerade seine Ausbildung beendet hat und am Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht, plötzlich das Doppelte zahlen müssen?

Zeit für echte Reformen

Was Deutschland braucht, sind keine kosmetischen Korrekturen an den Gebührensätzen, sondern grundlegende Reformen der Verwaltung. Statt immer neue Wege zu finden, den Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, sollte die Politik endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und für schlanke, effiziente Strukturen sorgen. Die Tatsache, dass ein simpler Personalausweis mittlerweile fast 50 Euro kosten soll, ist ein Armutszeugnis für einen Staat, der sich gerne als moderne Industrienation präsentiert.

In Zeiten, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau ist und die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, sendet diese Gebührenerhöhung ein fatales Signal: Der Staat versagt bei seinen Kernaufgaben, greift aber umso beherzter in die Taschen seiner Bürger. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder lernt, mit dem Geld der Steuerzahler verantwortungsvoll umzugehen – und das beginnt damit, unnötige Kostensteigerungen zu vermeiden.

Die geplante Erhöhung der Personalausweisgebühren mag nur ein kleiner Baustein im großen Puzzle staatlicher Abzocke sein. Doch gerade diese scheinbar kleinen Belastungen summieren sich für die Bürger zu einer erdrückenden Last. Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese schleichende Enteignung zur Wehr setzen und von unseren Politikern echte Reformen einfordern – statt immer neuer Gebührenerhöhungen.

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