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16.10.2023
10:24 Uhr

Bürgergeld führt zu Kündigungswelle: Gewerbe-Umfrage offenbart die Wahrheit

Die Hartz-IV-Reform der Bundesregierung und das damit verbundene Bürgergeld stehen seit ihrer Einführung in der Kritik. Nun zeigt eine aktuelle Umfrage im Reinigungsgewerbe, dass diese Kritik berechtigt ist. Die Ergebnisse belegen, dass das Bürgergeld tatsächlich dazu führt, dass Arbeitnehmer ihre Stellen aufgeben.

Die unbequeme Wahrheit über das Bürgergeld

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), bekannt für seine linksorientierte Ausrichtung, hat die Sorge, dass das Bürgergeld das Arbeiten unattraktiv macht, bisher als "Populismus" und "falsche Behauptung" abgetan. Die neue Umfrage im Reinigungsgewerbe, die exklusiv von der faz berichtet wird, zeigt jedoch ein anderes Bild: Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmer haben bereits erlebt, dass Mitarbeiter kündigen und dabei das Bürgergeld als Begründung angeben.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

In der noch unveröffentlichten Auswertung der Umfrage, die vom Bundesinnungsverband des Gebäudereinigerhandwerks (BIV) durchgeführt wurde, gaben 28,4 Prozent der Unternehmen an, dass bei ihnen bereits mehrere Mitarbeiter mit explizitem Verweis auf das Bürgergeld gekündigt haben oder eine Kündigung in Aussicht gestellt haben. Weitere 40 Prozent bestätigen diesen Trend, sprechen aber noch von Einzelfällen.

Bürgergeld verschlimmert Personalnot

Thomas Dietrich, Bundesinnungsmeister der Gebäudereiniger, sieht in diesen Zahlen einen alarmierenden Warnruf, der über die eigene Branche hinaus Bedeutung hat. Er betont, dass das Bürgergeld bei sieben von zehn Unternehmen die Personalnot verschärft und fordert die Politik auf, dringend zu handeln. Die Balance zwischen Fordern und Fördern sowie sozialem Ausgleich und Anreiz zur Arbeit dürfe nicht verloren gehen. Andernfalls drohe eine gefährliche Entwicklung für den Arbeitsmarkt, die Wirtschaft und die Leistungsfähigkeit unseres Standortes.

Studie bestätigt: Bürgergeld macht Arbeit unattraktiv

Eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) bestätigt ebenfalls, dass das Bürgergeld das Arbeiten weniger attraktiv macht. Eine Arbeitnehmerfamilie, in der ein Elternteil Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, hat mit der Aufstockung durch das Bürgergeld unter dem Strich mindestens 378 Euro mehr zur Verfügung als ein vergleichbarer Arbeitslosenhaushalt. Das ist ein so geringer Zuverdienst, dass viele verständlicherweise auf die Belastung einer Vollzeitstelle verzichten.

Kommentare zur Debatte

Ralf Baumann: Das DIW unter Herr Fratzscher? Die sind oft durch völligen Blödsinn und Realitätsverweigerung aufgefallen. Braucht man nicht, die können sich gerne sinnvollere Jobs suchen…

Sara Stern: Jeder der noch für unter 170 Netto arbeiten geht, verdient größten Respekt und Dank. Mein Vorschlag wäre, wenn Deutschland unbedingt sein sozialistisches Experiment bis in den Abgrund weiterführen will: Bürgergeld für alle, auch Arbeitnehmer...

Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese alarmierenden Erkenntnisse reagieren wird. Es ist klar, dass eine Reform des Bürgergelds und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte dringend notwendig sind, um den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft in Deutschland zu stabilisieren.

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