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22.11.2023
08:05 Uhr

Bürgergeld: Eine Belastung für die arbeitende Bevölkerung

Bürgergeld: Eine Belastung für die arbeitende Bevölkerung

Die deutsche Politik scheint sich weiterhin in einem Zustand der Missachtung gegenüber den hart arbeitenden Bürgern zu befinden, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Dies wird besonders deutlich, wenn man die jüngsten Entwicklungen im Bereich des sogenannten "Bürgergelds" betrachtet.

Steigende Sozialleistungen trotz Rezession

Es ist beunruhigend zu sehen, dass die Sozialleistungen für Stütze-Empfänger kontinuierlich steigen, obwohl sich Deutschland mitten in einer Rezession befindet. Laut SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil soll das Bürgergeld 2024 um satte 12 Prozent erhöht werden. Der Regelsatz für Erwachsene steigt um 61 Euro auf 563 Euro im Monat. Doch was ist mit den hart arbeitenden Menschen und Rentnern, die diesen Wohlstand durch ihre tägliche Arbeit ermöglichen? Sie scheinen in den Plänen der Regierung kaum eine Rolle zu spielen.

Soziale Ungerechtigkeit und die Mittelschicht

Die untere Mittelschicht kann von solchen Einkommenszuwächsen für ihre harte Arbeit nur träumen. Sie leidet unter enormen Nettoverlusten beim Haushaltsbudget. Sie verlieren durch Inflation und exorbitante Energiepreise durch die grün dominierte Politik immer mehr Geld zum täglichen Leben. Es ist eine Ironie, dass diejenigen, die über soziale Ungerechtigkeit sprechen, oft diejenigen sind, die sie verursachen.

Bürgergeld: Ein Geld für Nicht-Bürger?

Beunruhigend ist auch der hohe Anteil von Bürgergeldempfängern mit ausländischer Staatsangehörigkeit, der laut Hubertus Heils Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bei 62 Prozent liegt. Es stellt sich die Frage, ob das Bürgergeld tatsächlich ein "Geld für Nicht-Bürger" ist. Zudem beziehen viele erwerbsfähige Zuwanderer etwa aus Syrien, Afghanistan und Irak Bürgergeld, mit Gesamtkosten pro Monat von rund 436 Millionen Euro.

Kostenexplosion und die Ignoranz der Politik

Die Kosten für das Bürgergeld scheinen völlig außer Kontrolle zu geraten. Die Ampelregierung rechnet nun für das Jahr 2024 mit Rekord-Bürgergeld-Kosten von insgesamt 38,7 Milliarden Euro. Dies wäre eine Erhöhung von fast zehn Milliarden Euro im Vergleich zu 2022. Es ist beklagenswert, dass die Bundespolitik das hart erarbeitete Volkseigentum der Bürger so verschwendet.

Die Konsequenzen der Bürgergeld-Politik

Die Bürgergeld-Politik hat gravierende Auswirkungen auf die arbeitende Bevölkerung und die Wirtschaft. Immer mehr Geringverdiener verabschieden sich vom Arbeitsmarkt und beziehen stattdessen das Bürgergeld. Dies führt zu einem Rückgang der Arbeitskräfte und zu steigenden Kosten für diejenigen, die weiterhin arbeiten. Gleichzeitig steigen die Energiekosten und die Verbraucherpreise, was das Leben für die arbeitende Bevölkerung noch teurer macht.

Es ist höchste Zeit, dass die Regierung ihre Politik überdenkt und die Interessen der hart arbeitenden Bürger in den Vordergrund stellt. Die aktuelle Bürgergeld-Politik ist weder nachhaltig noch gerecht und führt nur zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft.

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