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13.10.2025
15:46 Uhr

Bundeswehr-Milliarden: Wie die Große Koalition das Steuergeld verpulvert

Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt und Rentner ihre Heizkosten kaum noch bezahlen können, genehmigt sich die Große Koalition unter Friedrich Merz mal eben neue Rüstungsausgaben in Höhe von 7,5 Milliarden Euro. Der Bundestag soll am Mittwoch vier Großbeschaffungen für die Bundeswehr durchwinken – ein Festmahl für die Rüstungsindustrie, bezahlt vom hart arbeitenden Steuerzahler.

Die Profiteure des Rüstungswahns

Den Löwenanteil von 3,5 Milliarden Euro kassiert der Rüstungskonzern General Dynamics European Land Systems für ein neues Spähfahrzeug. Man fragt sich unweigerlich: Braucht die Bundeswehr wirklich neue Spähfahrzeuge, während die vorhandene Ausrüstung vor sich hin rottet? Die ersten Fahrzeuge sollen frühestens 2028 ausgeliefert werden – bis dahin dürfte die nächste Regierung längst neue Prioritäten gesetzt haben.

Weitere 3,4 Milliarden Euro fließen in den Schützenpanzer "Schakal", eine Frankenstein-Kreation aus Boxer-Fahrgestell und Puma-Turm. Die Ironie dabei: Der Puma selbst gilt als Pannenprojekt ersten Ranges, doch statt die Probleme zu lösen, bastelt man munter weiter an neuen Kombinationen. Das Joint Venture von Rheinmetall und KNDS Deutschland darf sich über 150 Bestellungen freuen – Lieferung zwischen 2027 und 2031, wenn überhaupt.

Amerikanische Raketen für deutsche Steuermilliarden

Besonders pikant: 386 Millionen Euro wandern direkt in die USA zum Konzern Raytheon für Flugabwehrraketen. Während Trump mit seinen Zöllen die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingt, überweisen wir brav Millionen an amerikanische Rüstungskonzerne. Die Auslieferung ist für 2031 bis 2033 geplant – ein Zeitrahmen, der jede seriöse Planung zur Farce macht.

Das Versprechen von Friedrich Merz – bereits gebrochen?

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind diese 7,5 Milliarden Euro anderes als eine weitere Belastung künftiger Generationen? Die Große Koalition setzt die desaströse Schuldenpolitik der Ampel nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang.

Die Maschinenkanone MK25 von Rheinmetall Italia für 138 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis 2032 rundet das Bild ab. Man könnte meinen, die Rüstungsindustrie hätte ihre Wunschliste direkt im Kanzleramt abgegeben – und alle Wünsche wurden erfüllt.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während Milliarden in Rüstungsprojekte fließen, deren Nutzen höchst fragwürdig ist, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Bürger fühlen sich unsicherer denn je, doch statt in innere Sicherheit zu investieren, kauft man lieber Panzer, die frühestens in drei Jahren geliefert werden. Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die Politik von den wahren Sorgen der Menschen entfernt hat.

Die deutsche Rüstungsindustrie jubelt, während der Mittelstand unter der Steuerlast zusammenbricht. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Verschwendungspolitik ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Mit jedem weiteren Milliardenprojekt rückt der Tag näher, an dem das Kartenhaus zusammenbricht.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – im Gegensatz zu den luftigen Versprechungen unserer Politiker.

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