
Buchhandlung führt umstrittene Gender-Bezeichnung ein - Traditionelle Werte weichen "woken" Ideologien
Die deutsche Buchhandelskette Hugendubel sorgt mit einer ungewöhnlichen Entscheidung für Aufsehen im Einzelhandel. Das Unternehmen hat in seinen Anmeldeformularen neben den klassischen Geschlechterbezeichnungen "männlich" und "weiblich" nun auch die Kategorie "enby" eingeführt - ein Begriff, der selbst vielen Gender-Aktivisten bislang unbekannt sein dürfte.
Die fragwürdige Entwicklung der Gender-Politik in Deutschland
Seit dem umstrittenen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2017 sehen sich deutsche Unternehmen gezwungen, neben den biologischen Geschlechtern auch eine dritte Option anzubieten. Was damals mit der vermeintlich neutralen Bezeichnung "divers" begann, erreicht mit "enby" - einer Wortneuschöpfung aus dem englischen "non-binary" - nun eine neue Dimension der Gender-Ideologie.
Traditionelle Unternehmen behalten klare Linie bei
Erfreulicherweise gibt es noch Unternehmen wie ThyssenKrupp, die sich dem Gender-Trend entgegenstellen. Der Stahlkonzern hält in seinen Formularen an den beiden biologischen Geschlechtern fest und begründet dies mit dem nachvollziehbaren Argument der besseren Lesbarkeit.
"Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung."
Die gesellschaftlichen Folgen der Gender-Agenda
Die zunehmende Fragmentierung der Geschlechteridentitäten könnte weitreichende Konsequenzen für unsere Gesellschaft haben. Während einige Unternehmen dem Druck nachgeben und immer neue Geschlechterkategorien einführen, wächst auch der Widerstand in der Bevölkerung gegen diese Entwicklung.
Kritische Stimmen werden lauter
In den sozialen Medien häufen sich kritische Kommentare von Bürgern, die diese Entwicklung mit Sorge betrachten. Viele Menschen fühlen sich von der aufgezwungenen Gender-Agenda überfordert und sehen darin eine unnötige Verkomplizierung des Alltags.
Die Einführung weiterer Geschlechterkategorien wirft zudem praktische Fragen auf: Wie sollen Unternehmen mit den mittlerweile über 70 propagierten Geschlechteridentitäten umgehen? Welche Auswirkungen hat dies auf die Personalverwaltung, das Marketing und die Kundenansprache?
Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
Es bleibt abzuwarten, ob weitere Unternehmen dem Beispiel von Hugendubel folgen werden. Die Entwicklung zeigt jedoch deutlich, wie sehr ideologische Strömungen bereits in die Geschäftswelt eingedrungen sind. Für viele Bürger stellt sich die Frage, ob diese Entwicklung nicht eher spaltet als vereint und ob die traditionellen Werte unserer Gesellschaft dadurch nicht zunehmend untergraben werden.
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