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06.06.2025
06:13 Uhr

Brutaler Überfall in Babelsberg: Zivilcourage wird mit Knochenbrüchen bestraft

Was ist nur aus diesem Land geworden? Ein 54-jähriger Mann liegt mit mehreren Kieferbrüchen im Krankenhaus – sein Vergehen: Er wollte drei Vandalen zur Rede stellen. Die erschreckende Tat ereignete sich am späten Samstagabend in der Karl-Liebknecht-Straße im Potsdamer Stadtteil Babelsberg, auf Höhe der Schornsteinfegergasse.

Der Ablauf des Geschehens liest sich wie ein Lehrstück über den Verfall unserer Gesellschaft: Ein aufrechter Bürger beobachtet eine Sachbeschädigung und fasst sich ein Herz. Statt wegzuschauen, wie es mittlerweile leider zur traurigen Normalität geworden ist, spricht er die Täter an. Die Antwort? Brutale Gewalt.

Mit dem Fahrrad gegen die Übermacht

Verzweifelt versuchte sich das Opfer mit seinem Fahrrad gegen die drei Angreifer zu verteidigen. Ein aussichtsloses Unterfangen gegen eine derartige Übermacht. Die Schläger ließen nicht von ihm ab, bis er schwer verletzt am Boden lag. Die Bilanz: mehrere Brüche im Kieferbereich, stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich.

Wieder einmal zeigt sich: Wer in Deutschland Zivilcourage zeigt, lebt gefährlich. Während die Politik von Integration und Zusammenhalt schwadroniert, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Die Polizei sucht nun nach Zeugen – ein Standardsatz, der mittlerweile fast täglich in den Polizeimeldungen auftaucht.

Potsdam – kein Einzelfall

Dass es sich bei diesem Vorfall keineswegs um einen bedauerlichen Einzelfall handelt, zeigt ein Blick in die jüngere Vergangenheit. Vor etwa einem Jahr kam es in der Potsdamer Innenstadt zu einem bewaffneten Angriff auf einen 49-Jährigen. Messer und Schreckschusspistole kamen zum Einsatz, die Friedrich-Ebert-Straße musste weiträumig abgesperrt werden. Ein Großaufgebot der Polizei mit Fährtenhunden und Hubschrauber rückte aus.

Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 22 und 27 Jahren wurden im Rahmen der Fahndung festgenommen. Welcher Nationalität die Täter angehören, wurde nicht mitgeteilt.

Diese vielsagende Formulierung kennen wir zur Genüge. Wenn die Nationalität verschwiegen wird, können sich die Bürger meist ihren Teil denken. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Medienlandschaft und die Behörden, dass relevante Informationen systematisch zurückgehalten werden.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Was läuft schief in einem Land, in dem Menschen Angst haben müssen, für Recht und Ordnung einzustehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Jahrelange Fehlpolitik hat zu diesem Zustand geführt. Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, verfällt die innere Sicherheit zusehends.

Die Bürger sind es leid. Sie wollen keine hohlen Phrasen mehr hören, sondern endlich wieder sicher durch ihre Städte gehen können. Sie wollen, dass Recht und Gesetz durchgesetzt werden – ohne Wenn und Aber. Und sie wollen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.

Zeit für einen Kurswechsel

Es braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und brutalen Überfälle sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung.

Solange Täter mehr Schutz genießen als ihre Opfer, solange Zivilcourage mit Krankenhausaufenthalten bestraft wird und solange die Politik wegschaut statt hinzusehen, wird sich nichts ändern. Deutschland braucht wieder Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln.

Der Fall aus Babelsberg ist ein weiterer trauriger Beleg dafür, wie weit es mit unserem Land gekommen ist. Ein Mann, der nichts weiter tat, als für Anstand und Ordnung einzustehen, zahlt dafür einen hohen Preis. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: So nicht weiter!

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