
Brüsseler Überwachungswahn: Mit dem Kinderschutz-Trick zur totalen Internetkontrolle
Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre Bürger für naiv hält. Unter dem scheinheiligen Deckmantel des Kinderschutzes forciert Brüssel nun eine App zur "Online-Altersüberwachung", die nichts anderes ist als der nächste Schritt zur totalen digitalen Kontrolle. Italien, Frankreich, Dänemark, Spanien und Griechenland haben sich bereits als willige Testkaninchen für diesen Prototyp gemeldet – ein Armutszeugnis für Länder, die einst für Freiheit und Bürgerrechte standen.
Der durchsichtige Vorwand
Die Technologiebeauftragte der EU-Kommission, Henna Virkkunen, verkauft uns diese Überwachungs-App als Schutz vor "unangemessenen und schädlichen Online-Inhalten". Welch eine Ironie! Dieselbe EU, die gemeinsam mit WHO und UNO Leitlinien zur Sexualerziehung für Kleinkinder propagiert, will nun plötzlich die Unschuld unserer Kinder im Internet bewahren? Der Widerspruch könnte kaum grotesker sein.
Was hier wirklich geschieht, liegt auf der Hand: Die digitale ID EUDI soll durch die Hintertür eingeführt werden. Der Corona-Impfpass hat als Kontrollmechanismus ausgedient – zu viele Bürger haben die Manipulation durchschaut. Also braucht es einen neuen Vorwand, und was eignet sich besser als der emotionale Appell an den Kinderschutz?
Die wahre Agenda: Totale Kontrolle
Die EU-Kommission spricht von "nationaler Anpassung" der App, betont aber gleichzeitig, dass "Datenschutzfunktionen nicht geändert werden können". Im Klartext: Die Überwachungsinfrastruktur bleibt überall gleich, nur die Verpackung darf variieren. Ein klassisches Täuschungsmanöver, das an die dunkelsten Zeiten europäischer Geschichte erinnert.
"Plattformen haben keine Entschuldigung dafür, Praktiken fortzusetzen, die Kinder gefährden", so Virkkunen.
Doch wer gefährdet hier wirklich unsere Kinder? Sind es nicht vielmehr die Bürokraten in Brüssel, die unter dem Deckmantel des Schutzes eine Überwachungsinfrastruktur errichten, die George Orwell vor Neid erblassen ließe?
Der internationale Gleichschritt
Besonders alarmierend ist die Begeisterung, mit der Valerie Hayer von der französischen Partei Renew Europe ein generelles Social-Media-Verbot für unter 15-Jährige fordert. Australien, das während der Corona-Zeit bereits seine autoritäre Fratze gezeigt hat, prescht mit einem Verbot für unter 16-Jährige vor. Ein gefährlicher Präzedenzfall, der zeigt, wohin die Reise geht: vollständige staatliche Kontrolle über die digitale Kommunikation.
Die sogenannte "Europäische" Kommission – ein Begriff, der angesichts der wachsenden Ablehnung in vielen Teilen Europas wie blanker Hohn klingt – treibt ihre Agenda unbeirrt voran. Immer mehr Bürger erkennen, dass diese Institution längst nicht mehr ihre Interessen vertritt, sondern als Werkzeug zur Entmündigung und Kontrolle fungiert.
Der Widerstand formiert sich
Zum Glück zeigen die jüngsten Entwicklungen im EU-Parlament, wo mittlerweile über 25% der Sitze von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, dass der Widerstand gegen diesen Überwachungswahn wächst. Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch Brüssel, genug von der schleichenden Erosion ihrer Freiheitsrechte.
Was als Kinderschutz verkauft wird, ist in Wahrheit der nächste Baustein eines digitalen Gefängnisses. Jeder Klick, jede Suchanfrage, jeder Kommentar könnte bald einer zentralen Überwachung unterliegen. Die App zur "Altersverifikation" ist nur der Anfang – sobald die Infrastruktur steht, lässt sie sich beliebig erweitern und missbrauchen.
Zeit zum Handeln
Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheit nicht von selbst kommt, sondern erkämpft und verteidigt werden muss. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier klare Kante zeigen und sich diesem Brüsseler Überwachungswahn entgegenstellen. Deutschland darf nicht zum willfährigen Vollstrecker einer digitalen Diktatur werden.
Wer heute schweigt, wenn unter dem Vorwand des Kinderschutzes die totale Überwachung eingeführt wird, darf sich morgen nicht wundern, wenn jeder Lebensbereich staatlicher Kontrolle unterliegt. Die Zeit des naiven Vertrauens in die EU-Institutionen ist vorbei. Es ist Zeit, unsere digitale Souveränität zu verteidigen – bevor es zu spät ist.
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