
Brüssel versinkt im Drogensumpf: Tödliche Schießerei erschüttert Problemviertel
Die belgische Hauptstadt gleicht zusehends einem Kriegsschauplatz: In der Nacht zum Samstag wurde erneut ein Mensch bei einer Schießerei im berüchtigten Stadtteil Anderlecht getötet. Die Schüsse fielen in unmittelbarer Nähe der U-Bahn-Station Clemenceau, wo sich zu diesem Zeitpunkt noch zahlreiche Passanten aufhielten.
Bürgerkriegsähnliche Zustände im Herzen Europas
Was sich derzeit in der EU-Metropole abspielt, erinnert mehr an Zustände in südamerikanischen Drogenhochburgen als an eine westeuropäische Hauptstadt. Der sozialistische Bürgermeister von Anderlecht, Fabrice Cumps, spricht mittlerweile unverblümt von einem "Krieg zwischen Gangs". Eine Einschätzung, die angesichts der erschreckenden Zahlen kaum überraschen dürfte: Allein im vergangenen Jahr wurden in Brüssel 92 Schießereien registriert, die neun Todesopfer und 48 Verletzte forderten.
Multikulturelles Experiment gescheitert?
Die jüngsten Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die gescheiterte Integrations- und Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre. Besonders brisant: Die Gewalteskalation konzentriert sich auf Viertel mit hohem Migrantenanteil in der Nähe des Brüsseler Südbahnhofs - ausgerechnet dort, wo täglich internationale Eurostar-Züge verkehren und Touristen das Stadtbild prägen sollten.
Belgien: Europas Einfallstor für Drogen
Der Containerhafen Antwerpen hat sich längst zum Hauptumschlagplatz für Kokain und andere Drogen in Europa entwickelt. Die kriminellen Strukturen haben sich wie ein Krebsgeschwür in der belgischen Gesellschaft ausgebreitet. Die neue Regierung unter dem flämischen Rechtsnationalisten Bart De Wever hat zwar eine "Null-Toleranz-Politik" angekündigt - doch die bisherigen Maßnahmen gleichen einem Kampf gegen Windmühlen.
Die dramatische Entwicklung in Brüssel zeigt einmal mehr, wohin eine verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik führen kann. Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros über Gendersternchen und Klimaziele diskutieren, versinken ganze Stadtteile im Chaos.
Bürger in Angst
Besonders alarmierend: Bei der jüngsten Schießerei mussten sich Passanten in U-Bahn-Tunnel flüchten, als zwei Bewaffnete mit automatischen Waffen das Feuer eröffneten. Ein Szenario, das die völlige Hilflosigkeit der Behörden offenbart und die Frage aufwirft, wie lange die Brüsseler Bürger diese unhaltbaren Zustände noch erdulden müssen.
Die Bundespolizei hat zwar die Ermittlungen übernommen, doch ohne ein radikales Umdenken in der Sicherheits- und Migrationspolitik dürfte sich an der explosiven Situation kaum etwas ändern. Die einstmals beschauliche EU-Hauptstadt droht endgültig im Sog der organisierten Kriminalität zu versinken.
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