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23.07.2025
09:43 Uhr

Brüssel rüstet zum Handelskrieg: EU bereitet vernichtende Gegenschläge gegen Trumps Zoll-Erpressung vor

Die transatlantischen Beziehungen stehen vor dem Abgrund. Was als Verhandlung begann, droht nun in einen erbitterten Wirtschaftskrieg zu münden, der beide Seiten des Atlantiks in eine tiefe Rezession stürzen könnte. Donald Trumps maßlose Forderungen haben selbst die geduldigsten EU-Diplomaten an ihre Grenzen gebracht. "Wer Krieg will, bekommt Krieg" – diese martialischen Worte eines deutschen Diplomaten zeigen, wie dramatisch sich die Stimmung in Brüssel gedreht hat.

Trumps Gier kennt keine Grenzen

Der US-Präsident scheint entschlossen, die europäische Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Nachdem die EU bereits bereit war, schmerzhafte Zugeständnisse zu machen – darunter die Akzeptanz von zehnprozentigen Ausfuhrsteuern und milliardenschwere Käufe von amerikanischem Öl, Gas und Mikrochips –, legt Trump nun nach. Seine neuesten Forderungen lesen sich wie ein Wunschzettel eines Wirtschaftsdespoten: Basiszölle von 15 Prozent oder mehr auf nahezu alle europäischen Exporte, beibehaltene Autozölle von 25 Prozent und möglicherweise sogar 100-prozentige Strafzölle auf Medikamente.

Diese Eskalation offenbart die wahre Natur der Trump-Administration: Es geht nicht um faire Handelsbeziehungen, sondern um die systematische Zerstörung der europäischen Exportwirtschaft. Der amerikanische Präsident nutzt seine Position schamlos aus, um die EU zu erpressen – ein Verhalten, das man eher von Schurkenstaaten als von einem vermeintlichen Verbündeten erwarten würde.

Deutschland erwacht aus seinem Dornröschenschlaf

Besonders bemerkenswert ist der Sinneswandel in Berlin. Die Bundesregierung, die lange Zeit auf Beschwichtigung und weitreichende Zugeständnisse setzte, hat endlich erkannt, dass man mit einem Erpresser nicht verhandeln kann. Die deutsche Exportwirtschaft, das Rückgrat unseres Wohlstands, steht vor einer existenziellen Bedrohung. Dass ausgerechnet Deutschland nun auf die konfrontativere französische Linie einschwenkt, zeigt, wie ernst die Lage ist.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner – wichtiger noch als das Nachbarland Frankreich. Ein Handelskrieg würde die deutsche Wirtschaft ins Mark treffen. Doch was bleibt der EU anderes übrig? Trumps unersättliche Gier lässt keinen Raum für vernünftige Kompromisse.

Die nukleare Option liegt auf dem Tisch

Brüssel bereitet sich auf das Undenkbare vor: den Einsatz des Anti-Coercion-Instruments (ACI), der schärfsten Waffe im handelspolitischen Arsenal der EU. Dieses Instrument wurde geschaffen, um Europa vor genau solchen Erpressungsversuchen zu schützen, wie Trump sie gerade praktiziert. Die möglichen Vergeltungsmaßnahmen sind drakonisch: Sondersteuern für US-Tech-Giganten, Einschränkungen des Marktzugangs, Ausschluss amerikanischer Firmen von öffentlichen Ausschreibungen.

Besonders pikant: Die EU zielt direkt auf Trumps Achillesferse – die amerikanischen Tech-Konzerne. Silicon Valley könnte zum ersten großen Opfer dieses Handelskrieges werden. Eine poetische Gerechtigkeit, könnte man meinen, wenn die Profiteure der Globalisierung nun selbst unter protektionistischen Maßnahmen leiden müssten.

Die Stunde der Wahrheit naht

Der 1. August 2025 könnte als schwarzer Tag in die Geschichte der transatlantischen Beziehungen eingehen. Trumps selbstgesetzte Deadline für einen "Deal" entpuppt sich immer mehr als Ultimatum zur bedingungslosen Kapitulation. Handelskommissar Maros Sefkovic hat mehr als ein halbes Dutzend Mal in Washington antichambriert – vergeblich. Statt Entgegenkommen erhielt die EU einen Mahnbrief und die Drohung mit noch höheren Zöllen von 30 Prozent.

Die Frustration in Brüssel ist greifbar. Nach Monaten der Demütigung und immer neuen Forderungen dämmert es selbst den größten Optimisten: Mit diesem US-Präsidenten ist kein fairer Deal möglich. Trump will keinen Kompromiss, er will die totale Unterwerfung Europas.

Ein Pyrrhussieg für beide Seiten

Die bittere Ironie dieser Eskalation: Am Ende wird es nur Verlierer geben. Ein offener Handelskrieg würde beide Wirtschaftsräume schwer beschädigen. Arbeitsplätze würden vernichtet, Wachstum abgewürgt, der Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks bedroht. "Alle Optionen werden wehtun", fasst ein EU-Diplomat die aussichtslose Lage treffend zusammen.

Doch was bleibt der EU anderes übrig? Die Wahl zwischen Pest und Cholera, zwischen schleichender Enteignung durch immer neue Zugeständnisse oder einem offenen Wirtschaftskrieg mit unabsehbaren Folgen. In dieser Situation gibt es keine guten Optionen mehr – nur noch die Entscheidung, mit welcher Würde man in den Abgrund marschiert.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Bei aller berechtigten Empörung über Trumps Verhalten darf man nicht vergessen: Die deutsche und europäische Politik hat diese Abhängigkeit von den USA jahrzehntelang kultiviert. Statt auf eigene Stärke zu setzen, hat man sich in eine fatale Abhängigkeit begeben. Die aktuelle Krise ist auch das Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Außenpolitik, die Europa zum Spielball fremder Mächte gemacht hat.

Es rächt sich bitter, dass Deutschland seine Industrie durch überzogene Klimapolitik geschwächt und gleichzeitig die Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt hat. Ein starkes, selbstbewusstes Europa würde sich Trumps Erpressungsversuche nicht bieten lassen. Doch die Realität ist eine andere: Die EU steht mit dem Rücken zur Wand, während der amerikanische Präsident genüsslich die Daumenschrauben anzieht.

Die kommenden Tage werden zeigen, ob Europa noch den Mut aufbringt, sich zur Wehr zu setzen, oder ob es sich seinem Schicksal ergibt. Eines ist jedoch sicher: Die transatlantische Partnerschaft, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr. Trump hat sie auf dem Altar seiner "America First"-Politik geopfert. Es ist höchste Zeit, dass Europa diese bittere Wahrheit akzeptiert und entsprechend handelt.

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