
Britische Sicherheitsbehörden alarmiert: Mutmaßlicher China-Spion im engsten Umfeld der Royals
Die britische Königsfamilie steht erneut im Zentrum eines brisanten Skandals. Nach den Epstein-Verbindungen von Prinz Andrew sorgen nun dessen enge Kontakte zu einem mutmaßlichen chinesischen Spion für Aufsehen in Großbritannien. Die Enthüllungen werfen ein besorgniserregendes Licht auf Chinas wachsenden Einfluss in europäischen Machtzirkeln.
Enger Vertrauter mit zweifelhafter Agenda
Besonders brisant: Der als "H6" bezeichnete chinesische Geschäftsmann stand dem in Ungnade gefallenen Prinz Andrew offenbar so nahe, dass er sogar zu dessen privaten Geburtstagsfeierlichkeiten eingeladen wurde. Die britischen Behörden reagierten mit einer Einreisesperre, die nun gerichtlich bestätigt wurde. Der Verdacht: Der Geschäftsmann soll im Auftrag der Kommunistischen Partei Chinas "geheime und betrügerische Aktivitäten" durchgeführt haben.
Politische Reaktionen und wachsende Besorgnis
Der britische Premierminister Keir Starmer äußerte sich besorgt zu den Entwicklungen. In typisch diplomatischer Manier betonte er die Notwendigkeit eines ausbalancierten Ansatzes gegenüber China:
"Unser Ansatz ist der des Engagements, der Zusammenarbeit dort, wo wir zusammenarbeiten müssen, insbesondere bei Themen wie dem Klimawandel."
Konservative Kritik an zu weicher Haltung
Deutlich schärfere Töne schlug der frühere Chef der konservativen Torys, Iain Duncan Smith, an. Er kritisierte Starmers China-Politik als zu nachgiebig und warnte eindringlich:
- Der aktuelle Fall sei nur "die Spitze des Eisbergs"
- Es gebe "viele Andere" wie den mutmaßlichen Spion in Großbritannien
- China stelle eine "sehr klare Bedrohung" dar
Systematische Unterwanderung westlicher Institutionen?
Die Affäre wirft ein Schlaglicht auf die zunehmend aggressive Spionageaktivität Chinas in Europa. Sicherheitsexperten warnen seit langem vor systematischen Versuchen der Kommunistischen Partei, westliche Institutionen zu unterwandern. Der Fall zeigt exemplarisch, wie geschickt chinesische Akteure dabei vorgehen - selbst höchste gesellschaftliche Kreise scheinen nicht immun gegen diese Infiltrationsversuche.
Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass ausgerechnet Prinz Andrew, der durch die Epstein-Affäre bereits erheblichen Schaden für das britische Königshaus verursacht hatte, erneut in zweifelhafte Verbindungen verstrickt ist. Dies könnte das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Öffentlichkeit in die traditionellen Institutionen weiter erschüttern.
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