
Britische Kriegstreiberei: London plant massive Truppenpräsenz in der Ukraine
In einem höchst brisanten Vorstoß plant die britische Regierung unter Premier Keir Starmer die Entsendung von bis zu 10.000 Soldaten in die Ukraine. Offiziell als "Friedensmission" deklariert, könnte dieser Schritt zu einer dramatischen Eskalation des Konflikts führen.
Unter dem Deckmantel des Friedens
Was zunächst harmlos als "Peacekeeping-Mission" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährliches Säbelrasseln. Die britischen Streitkräfte sollen nach Medienberichten für einen unbefristeten Zeitraum in der Ukraine stationiert werden - und das ohne klare Exit-Strategie. Der wahre Zweck: "Russland in Schach halten", wie es aus Londoner Regierungskreisen heißt.
Eine gefährliche Provokation
Moskau hat bereits unmissverständlich klargestellt, dass es solche Truppen als Kombattanten einstufen und entsprechend bekämpfen würde. Besonders pikant: Sowohl Großbritannien als auch Frankreich sind durch ihre bisherigen Waffenlieferungen, darunter Storm Shadow und Scalp Raketen, längst aktive Kriegsteilnehmer. Dass ausgerechnet diese Nationen nun als "Friedenstruppen" auftreten wollen, ist ein diplomatischer Affront sondergleichen.
Die militärische Realität
Der pensionierte britische Navy Kommodore Steve Jermy, ein ausgewiesener NATO-Experte, warnt eindringlich vor den Konsequenzen einer solchen Eskalation. Seine Analyse zeigt schonungslos die militärischen Defizite der NATO auf: Keine der großen NATO-Nationen ist industriell auf einen Krieg vorbereitet. Die Produktion von Munition und Ausrüstung liegt weit hinter Russlands Kapazitäten zurück.
Verwundbare Infrastruktur
Besonders alarmierend ist die Verwundbarkeit westlicher Infrastruktur. Flughäfen, Seehäfen und Logistikzentren wären ein leichtes Ziel für russische Präzisionswaffen wie die gefürchtete Oreshnik-Rakete, gegen die es keine effektive Abwehr gibt. Ein erfolgreicher Angriff auf strategische Ziele wie Flüssiggasterminals könnte katastrophale Folgen für die europäische Wirtschaft haben.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die britische Initiative könnte sich als fataler Schachzug erweisen, der die NATO in einen direkten Konflikt mit Russland zieht. Die Gefahr einer nuklearen Eskalation wäre dann nicht mehr von der Hand zu weisen. Es scheint, als hätte die britische Regierung die bitteren Lektionen der Geschichte vergessen und setzt leichtfertig den Frieden in Europa aufs Spiel.

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