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05.06.2025
16:12 Uhr

Brennender Frachter mit chinesischen E-Autos treibt führerlos im Pazifik – Ein Menetekel grüner Mobilität?

Die Bilder könnten symbolträchtiger kaum sein: Ein verlassenes Frachtschiff, beladen mit 3.000 Fahrzeugen chinesischer Produktion, treibt brennend und führerlos durch den Pazifik. Was die US-Küstenwache am Mittwochmorgen dokumentierte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schattenseiten der forcierten Elektromobilität und die damit verbundenen Risiken globaler Lieferketten.

Dramatische Evakuierung auf hoher See

Die Morning Midas, ein sogenannter RoRo-Frachter (Roll-on/Roll-off), musste von ihrer 22-köpfigen Besatzung fluchtartig verlassen werden, nachdem an Bord ein Feuer ausgebrochen war. Die Luftaufnahmen der US-Küstenwache zeigen dicke weiße Rauchschwaden, die aus dem Heckbereich des Schiffes aufsteigen. Die Crew konnte sich glücklicherweise in Rettungsinseln retten und wurde vom Schiff Cosco Hellas aufgenommen.

Besonders brisant: An Bord befanden sich nicht nur 350 Tonnen Gastreibstoff und 1.530 Tonnen schwefelarmer Schiffsdiesel, sondern auch 70 vollelektrische Fahrzeuge und 681 Hybridfahrzeuge – allesamt mit hochentzündlichen Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet.

Chinesische E-Auto-Exporte unter Verdacht

Die Fracht stammte von chinesischen Automobilherstellern wie Chery Automobile Co. und Great Wall Motor Co. und war auf dem Weg nach Mexiko. Welche Marke für den Brand verantwortlich sein könnte, bleibe laut Bloomberg-Berichten vorerst unklar. Die beteiligten Personen wollten sich zu den vorläufigen Erkenntnissen nicht namentlich äußern – ein Umstand, der Raum für Spekulationen lässt.

"Der Status des Feuers ist derzeit unbekannt, aber Rauch steigt weiterhin aus dem Schiff auf", teilte die Küstenwache in einer Pressemitteilung mit.

Déjà-vu der besonderen Art

Der Vorfall weckt unweigerlich Erinnerungen an die Katastrophe von 2023 vor der niederländischen Küste. Damals ging ein RoRo-Frachter mit 3.000 Fahrzeugen – darunter 500 Elektroautos – in Flammen auf. Die Parallelen sind frappierend und werfen die Frage auf, ob die maritime Transportindustrie aus vergangenen Vorfällen gelernt hat.

Der Versicherungsriese Allianz warnt seit Jahren eindringlich vor den Gefahren beim Transport von Lithium-Ionen-Batterien auf See. Die globale Expansion der "grünen Technologie" – maßgeblich vorangetrieben durch chinesische Hersteller – scheint diese Warnungen in den Wind zu schlagen.

Die unbequeme Wahrheit über E-Mobilität

Während hierzulande die Ampelregierung mit ideologischem Eifer die Elektromobilität als Heilsbringer der Klimapolitik preist, offenbart sich auf hoher See die hässliche Kehrseite dieser vermeintlich sauberen Revolution. Die Brandgefahr von Lithium-Ionen-Batterien ist kein Geheimnis – sie wird nur allzu gern unter den Teppich gekehrt, wenn es darum geht, die deutsche Automobilindustrie zugunsten chinesischer Konkurr

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